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Artec gewinnt Ausschreibung in Salzburg
Wohnprojekt in der Salzburger Alpenstraße/Schiffmanngasse
Für ein Wohnbauprojekt am Areal der Alpenstraße/Schiffmanngasse in Salzburg wurde am 20. Juni 2024 im Zuge eines Ausschreibungswettbewerbs der Gewinner gekürt: Die Jury unter dem Vorsitz der Architektin Elke Delugan-Meissl überzeugte das Planungskonzept des Wiener Architekturbüros Artec. Insbesondere die hohen Raumqualitäten durch das Element der „Salzburger Veranden“, die hochwertigen Wohnungen mit effizienten Grundrissen und Freiräumen, die Möglichkeit für zukunftsorientierte Wohnformen für alle Generationen sowie die nachhaltige Bauweise konnten punkten.
Auch Wüstenrot Generaldirektorin Susanne Riess-Hahn ist von dem Siegesprojekt überzeugt: „,Das Konzept von Artec unterstützt unser zentrales Anliegen, denn es sind Projekte wie dieses, die das Wohnen der Zukunft zeigen.“ Dem wird im Projekt Alpenstraße/Schiffmanngasse vor allem durch die zum Teil mitwachsenden Grundrisse Rechnung getragen, die neue Wohnformen wie Mehrgenerationenhaushalte oder Wohngemeinschaften von älteren Personen ermöglichen. Jury-Vorsitzende Elke Delugan-Meissl, Delugan Meissl Associated Architects: „Der prämierte Wettbewerbsbeitrag wird den vielfältigen Anforderungen an ein Wohnquartier der Zukunft gerecht. Er überzeugt einerseits bezüglich der städtebaulichen Setzung sowie der gewählten Maßstäblichkeit und Verortung im Kontext, andererseits durch ein intelligentes modulares Konstruktionssystem, welches durch seine Flexibilität eine Vielfalt an Wohntypologien mit hoher Raumqualität erwarten lässt. Ein Projekt, welches mit seinen strukturellen, ökologischen und sozialen Ansprüchen auf die Themen der Zeit adäquat reagiert.“ Mitglieder der Jury waren weiters Olaf Arne Drehsen (JSWD Architekten) als stellvertretender Vorsitzender, Hanspeter Bürgi (Bürgi Schärer Architekten), Michaela Wolf (Bergmeisterwolf Architekten, Mitglied des Gestaltungsbeirats der Stadt Salzburg), Anna Detzlhofer (DnD Landschaftsplanung), Stephan Kunze (Stadtplanung Stadt Salzburg), Michael Buttler (Stadtplanung Stadt Salzburg), Susanne Riess-Hahn (Generaldirektorin Wüstenrot), Brigitte Feldhofer (Vorstandsmitglied Wüstenrot) sowie Martin Grüll (stellvertretender Vorsitzender der Wüstenrot Wohnungswirtschaft). Basis für die Ausschreibung und zugleich Vorgabe für die einreichenden Planungsteams war, am rund 6.000 m2 großen Areal in Salzburg ein Wohnquartier mit rund 80 bis 90 Mieteinheiten für alle Altersgruppen zu planen. Zentrale Elemente, die dabei bedacht werden sollten, waren unter anderem die Ausrichtung auf zukunftsorientierte Wohnformen wie etwa Mehrgenerationenwohnungen und eine nachhaltige Bauweise. Zudem sind im Erdgeschoß ausreichend Stellplätze für Fahrräder, Gemeinschaftsflächen sowie öffentliche Gewerbeflächen vorgesehen. Eine Dachbegrünung, Photovoltaikanlagen, Urban Gardening, die Integration des aktuellen Baumbestands und Regenwasseraufbereitung machen das Wohnquartier noch lebenswerter und tragen zu einer ressourcenschonenden Nutzung bei.
Auch Wüstenrot Generaldirektorin Susanne Riess-Hahn ist von dem Siegesprojekt überzeugt: „,Das Konzept von Artec unterstützt unser zentrales Anliegen, denn es sind Projekte wie dieses, die das Wohnen der Zukunft zeigen.“ Dem wird im Projekt Alpenstraße/Schiffmanngasse vor allem durch die zum Teil mitwachsenden Grundrisse Rechnung getragen, die neue Wohnformen wie Mehrgenerationenhaushalte oder Wohngemeinschaften von älteren Personen ermöglichen. Jury-Vorsitzende Elke Delugan-Meissl, Delugan Meissl Associated Architects: „Der prämierte Wettbewerbsbeitrag wird den vielfältigen Anforderungen an ein Wohnquartier der Zukunft gerecht. Er überzeugt einerseits bezüglich der städtebaulichen Setzung sowie der gewählten Maßstäblichkeit und Verortung im Kontext, andererseits durch ein intelligentes modulares Konstruktionssystem, welches durch seine Flexibilität eine Vielfalt an Wohntypologien mit hoher Raumqualität erwarten lässt. Ein Projekt, welches mit seinen strukturellen, ökologischen und sozialen Ansprüchen auf die Themen der Zeit adäquat reagiert.“ Mitglieder der Jury waren weiters Olaf Arne Drehsen (JSWD Architekten) als stellvertretender Vorsitzender, Hanspeter Bürgi (Bürgi Schärer Architekten), Michaela Wolf (Bergmeisterwolf Architekten, Mitglied des Gestaltungsbeirats der Stadt Salzburg), Anna Detzlhofer (DnD Landschaftsplanung), Stephan Kunze (Stadtplanung Stadt Salzburg), Michael Buttler (Stadtplanung Stadt Salzburg), Susanne Riess-Hahn (Generaldirektorin Wüstenrot), Brigitte Feldhofer (Vorstandsmitglied Wüstenrot) sowie Martin Grüll (stellvertretender Vorsitzender der Wüstenrot Wohnungswirtschaft). Basis für die Ausschreibung und zugleich Vorgabe für die einreichenden Planungsteams war, am rund 6.000 m2 großen Areal in Salzburg ein Wohnquartier mit rund 80 bis 90 Mieteinheiten für alle Altersgruppen zu planen. Zentrale Elemente, die dabei bedacht werden sollten, waren unter anderem die Ausrichtung auf zukunftsorientierte Wohnformen wie etwa Mehrgenerationenwohnungen und eine nachhaltige Bauweise. Zudem sind im Erdgeschoß ausreichend Stellplätze für Fahrräder, Gemeinschaftsflächen sowie öffentliche Gewerbeflächen vorgesehen. Eine Dachbegrünung, Photovoltaikanlagen, Urban Gardening, die Integration des aktuellen Baumbestands und Regenwasseraufbereitung machen das Wohnquartier noch lebenswerter und tragen zu einer ressourcenschonenden Nutzung bei.
LP
AutorLeon Protz
Tags
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