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Deutsche Wohnen verdient weniger
Trotz deutlich höherer Mieteinnahmen
Der deutsche Immobilienkonzern hat im dritten Quartal die durchschnittlichen Mieten um 3,5 Prozent auf jetzt 7,17 Euro pro Quadratmeter angehoben, teilt der Konzern in einer Presseinfo mit. Übrigens: Auch in Berlin sind die Mieten im Schnitt nicht um mehr angehoben worden. Dass die Mieteinnahmen insgesamt dennoch minimal gesunken sind, liegt am geringer gewordenen Immobilienbestand, da in diesem Jahr laufend das Portfolio reduziert wurde.
Wie von immoflash berichtet, übernimmt Vonovia die Deutsche Wohnen. Dazu mussten im September rund 11.000 Wohnungen an das Land Berlin verkauft werden, weitere rund 3700 sollen noch abgegeben werden.
GR
AutorGerhard Rodler
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