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Lebkuchenhäuser mit Rekordnachfrage
Kreditklemme verheißt baldiges Ende der Hausse
Für die alten Hasen in der Branche wenig überraschend, für die Newcomer:innen dafür umso mehr, hat in den zurückliegenden Tagen die Nachfrage der Investor:innen nach Lebkuchenhäusern massiv gesteigert und nähert sich dem Jahreshöchststand. Besonders nachgefragt sind dabei laut Catella Objekte, die aus 100 Prozent nachhaltigen, zertizierten Bio-Zutaten bestehen und leistbaren Wohnraum für fleißige Elfen bieten.
Mit seinem hohen ESG-Score soll es zwingend eine Investition sein, die nicht nur das Herz, sondern auch das umweltbewusste Portfolio erwärmte. Generell meinen Expert:innen, dass Lebkuchenhäuser Vorbild für die Immobilienentwicklung generell sind, da hier bereits traditionell modulare Fertigbauwände angefertigt werden und es eine hunderprozentige Kreislaufwirtschaft gibt. Während der Markt Lebkuchenhäuser weder Leerstände noch längere Vermarktungszeiten kennt, erweisen sich die Banken immer mehr als größtes Hindernis.
Die skandinavische „Rum-Ren-tier Bank AG“ **, bekannt für ihre Standorte am Nordpol, verlangte einen astronomisch hohen Zinssatz von 5 Promille pro Woche (!) und einen Eigenkapitaleinsatz von 50 Prozent. Begründet wird dies mit dramatisch gestiegenen Preisen für Mehl, Honig, Zucker, Eier, Gewürze und Nüsse, was das Kreditausfallrisiko in die Höhe schnellen ließ.
Mit diesem exklusiven Einblick in eine das ganze Jahr über eher vernachlässigte Assetklasse verabschiedet sich das gesamte immoflash-Team für dieses Jahr.
Weil die immoflash-Weihnachtspause mittlerweile zu Weihnachten gehört, wie der Christbaum, verabschieden wir uns traditionsgemäß bis zum 8. Jänner 2024. Auch das immoflash-Morgenjournal und unser immo7 (dieser sogar eine Woche länger) ruhen bis dahin. Wie gewohnt schlafen wir aber in Wahrheit nie und informieren über besonders wichtige Ereignisse mit unseren Sonderflash-Meldungen im Bedarfsfall.
Bis zum 8. Jänner wünschen wir jedenfalls schöne Weihnachten und zu diesem Jahreswechsel ganz besonders: ein gutes und erfolgreiches Neues Jahr!
Mit seinem hohen ESG-Score soll es zwingend eine Investition sein, die nicht nur das Herz, sondern auch das umweltbewusste Portfolio erwärmte. Generell meinen Expert:innen, dass Lebkuchenhäuser Vorbild für die Immobilienentwicklung generell sind, da hier bereits traditionell modulare Fertigbauwände angefertigt werden und es eine hunderprozentige Kreislaufwirtschaft gibt. Während der Markt Lebkuchenhäuser weder Leerstände noch längere Vermarktungszeiten kennt, erweisen sich die Banken immer mehr als größtes Hindernis.
Die skandinavische „Rum-Ren-tier Bank AG“ **, bekannt für ihre Standorte am Nordpol, verlangte einen astronomisch hohen Zinssatz von 5 Promille pro Woche (!) und einen Eigenkapitaleinsatz von 50 Prozent. Begründet wird dies mit dramatisch gestiegenen Preisen für Mehl, Honig, Zucker, Eier, Gewürze und Nüsse, was das Kreditausfallrisiko in die Höhe schnellen ließ.
Mit diesem exklusiven Einblick in eine das ganze Jahr über eher vernachlässigte Assetklasse verabschiedet sich das gesamte immoflash-Team für dieses Jahr.
Weil die immoflash-Weihnachtspause mittlerweile zu Weihnachten gehört, wie der Christbaum, verabschieden wir uns traditionsgemäß bis zum 8. Jänner 2024. Auch das immoflash-Morgenjournal und unser immo7 (dieser sogar eine Woche länger) ruhen bis dahin. Wie gewohnt schlafen wir aber in Wahrheit nie und informieren über besonders wichtige Ereignisse mit unseren Sonderflash-Meldungen im Bedarfsfall.
Bis zum 8. Jänner wünschen wir jedenfalls schöne Weihnachten und zu diesem Jahreswechsel ganz besonders: ein gutes und erfolgreiches Neues Jahr!
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
2024
catella
kreislaufwirtschaft
Markt
Weihnachten
Lebkuchenhäuser
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