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Neubauvolumen steigt an
Aber deutliche regionale Unterschiede
Das Transaktionsvolumen im Neubausegment ist laut Auswerung von IMMOunited österreichweit im Jahresvergleich 2024 zu 2025 um rund ein Zehntel gestiegen, die Anzahl der Transaktionen nahm um 11,1 Prozent zu. Doch während einige Bundesländer deutliche Preis- und Nachfragezuwächse verzeichnen, zeigen andere Regionen Rückgänge bei Transaktionen und Investitionsinteresse.
Hinsichtlich der durchschnittlichen Quadratmeterpreise für Neubauimmobilien verzeichnet Österreich im Vergleich zum Vorjahr insgesamt ein Plus von 3,43 Prozent, wobei die Bundesländerzahlen eine klare regionale Differenzierung verdeutlichen. Besonders dynamisch entwickelt sich die Steiermark mit einem Zuwachs von 8,97 Prozent, gefolgt von Tirol (+7,84 Prozent) und dem Burgenland (+6,24 Prozent). Am anderen Ende der Skala stehen Niederösterreich (-8,87 Prozent), Kärnten (-3,48 Prozent) und Vorarlberg (-1,02 Prozent), die einen Rückgang der Preise verzeichneten. Wien und Oberösterreich zeigen mit moderaten Zuwächsen von je rund 3 Prozentpunkten eine stabile Entwicklung, während Salzburg mit einem Plus von 1,11 Prozent auf Kurs blieb.
Ein besonders starkes Signal kommt vom Vorsorgemarkt: Der Anteil an Vorsorgewohnungen steigt österreichweit von 17,69 Prozent (2024) auf rund ein Fünftel (2025). Auch hier zeigt die Steiermark den größten Sprung: Der Anteil steigt um ein Sechstel auf 40,7 Prozent. Weiters legt Tirol mit einem Plus von rund 7 Prozent kräftig zu. Während sich Wien (+0,32 Prozent), Niederösterreich (+0,38 Prozent) und Kärnten (+0,23 Prozent) stabil auf hohem Niveau zeigen, ist in einigen Bundesländern ein Rückgang zu beobachten: Burgenland (-13,53 Prozent), Vorarlberg (-4,66 Prozent), Salzburg (-2,89 Prozent) und Oberösterreich (-2,21 Prozent) verlieren im Vergleich an Bedeutung im Vorsorgemarkt.
Regional betrachtet führen Salzburg (+36,53 Prozent) und Wien (+ ein Drittel) das Feld an. Die Steiermark folgt mit +11,8 Prozentpunkten, während Vorarlberg (+4,56 Prozent), Oberösterreich (+4,16 Prozent) und Kärnten (+0,15 Prozent) solide Zuwächse zeigen. Rückgänge sind hingegen im Burgenland (-36,78 Prozent), in Tirol (- ein Drittel) und Niederösterreich (-16,42 Prozent) zu beobachten. Diese Entwicklung verdeutlicht, dass urbane Zentren und touristisch starke Regionen zunehmend im Fokus von Investoren stehen.
"Die Neubauaktivitäten in Österreich zeigen klar: Märkte, die wachsen, ziehen Investoren an - dort steigen Quadratmeterpreise, Transaktionen und die Anzahl an Vorsorgewohnungen. Wer auf die richtigen Regionen setzt, profitiert. Effizienz, Standortwahl und Timing sind jetzt entscheidend", so Roland Schmid, Eigentümer & CEO von IMMOunited ist und Valentin Bauer, Head of Operations IMMOunited.
Hinsichtlich der durchschnittlichen Quadratmeterpreise für Neubauimmobilien verzeichnet Österreich im Vergleich zum Vorjahr insgesamt ein Plus von 3,43 Prozent, wobei die Bundesländerzahlen eine klare regionale Differenzierung verdeutlichen. Besonders dynamisch entwickelt sich die Steiermark mit einem Zuwachs von 8,97 Prozent, gefolgt von Tirol (+7,84 Prozent) und dem Burgenland (+6,24 Prozent). Am anderen Ende der Skala stehen Niederösterreich (-8,87 Prozent), Kärnten (-3,48 Prozent) und Vorarlberg (-1,02 Prozent), die einen Rückgang der Preise verzeichneten. Wien und Oberösterreich zeigen mit moderaten Zuwächsen von je rund 3 Prozentpunkten eine stabile Entwicklung, während Salzburg mit einem Plus von 1,11 Prozent auf Kurs blieb.
Ein besonders starkes Signal kommt vom Vorsorgemarkt: Der Anteil an Vorsorgewohnungen steigt österreichweit von 17,69 Prozent (2024) auf rund ein Fünftel (2025). Auch hier zeigt die Steiermark den größten Sprung: Der Anteil steigt um ein Sechstel auf 40,7 Prozent. Weiters legt Tirol mit einem Plus von rund 7 Prozent kräftig zu. Während sich Wien (+0,32 Prozent), Niederösterreich (+0,38 Prozent) und Kärnten (+0,23 Prozent) stabil auf hohem Niveau zeigen, ist in einigen Bundesländern ein Rückgang zu beobachten: Burgenland (-13,53 Prozent), Vorarlberg (-4,66 Prozent), Salzburg (-2,89 Prozent) und Oberösterreich (-2,21 Prozent) verlieren im Vergleich an Bedeutung im Vorsorgemarkt.
Regional betrachtet führen Salzburg (+36,53 Prozent) und Wien (+ ein Drittel) das Feld an. Die Steiermark folgt mit +11,8 Prozentpunkten, während Vorarlberg (+4,56 Prozent), Oberösterreich (+4,16 Prozent) und Kärnten (+0,15 Prozent) solide Zuwächse zeigen. Rückgänge sind hingegen im Burgenland (-36,78 Prozent), in Tirol (- ein Drittel) und Niederösterreich (-16,42 Prozent) zu beobachten. Diese Entwicklung verdeutlicht, dass urbane Zentren und touristisch starke Regionen zunehmend im Fokus von Investoren stehen.
"Die Neubauaktivitäten in Österreich zeigen klar: Märkte, die wachsen, ziehen Investoren an - dort steigen Quadratmeterpreise, Transaktionen und die Anzahl an Vorsorgewohnungen. Wer auf die richtigen Regionen setzt, profitiert. Effizienz, Standortwahl und Timing sind jetzt entscheidend", so Roland Schmid, Eigentümer & CEO von IMMOunited ist und Valentin Bauer, Head of Operations IMMOunited.
SP
AutorStefan Posch
Tags
Immounited
Transaktionen
Roland Schmid
Valentin Bauer
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