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René Benko übergibt Vorsitz an Arndt Geiwitz
Benko sieht es als "beste Lösung für das Unternehmen"
Jetzt ist es offiziell: René Benko hat heute den Vorsitz des Beirats der Signa Holding an Arndt Geiwitz übergeben. Zusätzlich übernimmt Geiwitz auch den Vorsitz des Gesellschafter-Komitees der Signa Holding. Die Familie Benko Privatstiftung bleibt weiterhin größter Gesellschafter der Holding.
Arndt Geiwitz wird aus der Signa Holding heraus die Restrukturierung der gesamten Signa Gruppe organisieren. Er genießt das Vertrauen aller Gesellschafter der Signa Holding.
René Benko dazu: “Dies ist in der derzeitigen Situation die beste Lösung für das Unternehmen, seine Partner:innen, Investor:innen sowie die Mitarbeiter:innen. Es gilt nun, Vertrauen wiederherzustellen, dazu will ich meinen Beitrag leisten. Das Immobilienportfolio von Signa ist und bleibt einzigartig. Ich bin absolut sicher, dass das Unternehmen eine sehr gute Zukunft haben kann. Alle Stakeholder sind gefordert, Signa jetzt zu unterstützen. Ich bin dazu bereit.“
Signa hat zur Unterstützung weitere externe Berater auch auf Prime- und Development-Ebene engagiert, um eine Überprüfung aller Geschäftsbereiche durchzuführen und Maßnahmen sowie ein ganzheitliches Konzept für die Gruppe zu erarbeiten. Für die Signa Prime und die Signa Development wurden Rothschild & Co. und die Anwaltskanzlei White & Case bei der Unterstützung der Aufgaben in diesen beiden Immobiliengesellschaften mandatiert. Sie stehen hier in enger Abstimmung mit der Kanzlei SGP Schneider Geiwitz.
Arndt Geiwitz: „Signa braucht jetzt Ruhe und Ordnung. Wir werden diese wichtigen Aufgaben mit Bedacht und Vernunft angehen. Es gilt, langfristige Lösungen zu finden. Es ist daher verantwortungsvoll wie geboten, jetzt eine umfassende Konsolidierung für das Unternehmen einzuleiten. Ich fordere alle Beteiligten auf, sich an diesem Prozess zu beteiligen. Die Qualität des Signa Prime Portfolios ist hervorragend, die Entwicklungsperspektive der Development-Projekte, die in den Toplagen der deutschsprachigen Metropolen liegen, ist sehr gut.“
Arndt Geiwitz wird aus der Signa Holding heraus die Restrukturierung der gesamten Signa Gruppe organisieren. Er genießt das Vertrauen aller Gesellschafter der Signa Holding.
René Benko dazu: “Dies ist in der derzeitigen Situation die beste Lösung für das Unternehmen, seine Partner:innen, Investor:innen sowie die Mitarbeiter:innen. Es gilt nun, Vertrauen wiederherzustellen, dazu will ich meinen Beitrag leisten. Das Immobilienportfolio von Signa ist und bleibt einzigartig. Ich bin absolut sicher, dass das Unternehmen eine sehr gute Zukunft haben kann. Alle Stakeholder sind gefordert, Signa jetzt zu unterstützen. Ich bin dazu bereit.“
Signa hat zur Unterstützung weitere externe Berater auch auf Prime- und Development-Ebene engagiert, um eine Überprüfung aller Geschäftsbereiche durchzuführen und Maßnahmen sowie ein ganzheitliches Konzept für die Gruppe zu erarbeiten. Für die Signa Prime und die Signa Development wurden Rothschild & Co. und die Anwaltskanzlei White & Case bei der Unterstützung der Aufgaben in diesen beiden Immobiliengesellschaften mandatiert. Sie stehen hier in enger Abstimmung mit der Kanzlei SGP Schneider Geiwitz.
Arndt Geiwitz: „Signa braucht jetzt Ruhe und Ordnung. Wir werden diese wichtigen Aufgaben mit Bedacht und Vernunft angehen. Es gilt, langfristige Lösungen zu finden. Es ist daher verantwortungsvoll wie geboten, jetzt eine umfassende Konsolidierung für das Unternehmen einzuleiten. Ich fordere alle Beteiligten auf, sich an diesem Prozess zu beteiligen. Die Qualität des Signa Prime Portfolios ist hervorragend, die Entwicklungsperspektive der Development-Projekte, die in den Toplagen der deutschsprachigen Metropolen liegen, ist sehr gut.“
EK
AutorElisabeth K. Fürst
Tags
Signa
Arndt Geiwitz
Rene Benko
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