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1. HJ: UBM halbiert Verlust
Im 2. Quartal wurde eine schwarze Null erreicht
Die UBM erzielte im zweiten Quartal eine schwarze Null und konnte im ersten Halbjahr dank eines Umsatzanstiegs von 39 Prozent das negative Ergebnis nahezu halbieren. So verzeichnete die UBM im ersten Halbjahr 2025 ein Ergebnis vor Steuern von minus Ꞓ 5,8 Millionen Mit über 200 verkauften Einheiten wurde die Zahl der verkauften Wohnungen des Vergleichszeitraums 2024 mehr als verdoppelt und im Vergleich zum ersten Halbjahr 2023 sogar vervierfacht.
„Wir sehen gerade eine Flucht in Sachwerte. Gold und Aktien sind nicht weit von ihren Höchstständen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Immobilien nachziehen“, sagt UBM-CEO Thomas G. Winkler.
Auf Basis der aktuellen Entwicklungen rechnet die UBM mit einer Rückkehr in die Profitabilität im zweiten Halbjahr 2025. Die UBM profitiert dabei von den aktuellen Unsicherheiten. Sie haben bereits eine Flucht in Sachwerte ausgelöst, wobei Immobilien aufgrund der negativen Berichterstattung noch erhebliches Aufholpotenzial aufweisen. Zusätzlich befeuert wird diese Entwicklung durch eine starke Nachfrage, der ein immer kleiner werdendes Angebot gegenübersteht. So sind die Baustarts von Wohnungen in Deutschland im Q2/25 um 85 Prozent gegenüber der Spitze im Q4/22 zurückgegangen. Gleichzeitig sind die Preise im Jahresvergleich um 3,8 Prozent, in Österreich um 4 Prozent und in Tschechien sogar um 17 Prozent gestiegen.
„Wir sehen gerade eine Flucht in Sachwerte. Gold und Aktien sind nicht weit von ihren Höchstständen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Immobilien nachziehen“, sagt UBM-CEO Thomas G. Winkler.
Auf Basis der aktuellen Entwicklungen rechnet die UBM mit einer Rückkehr in die Profitabilität im zweiten Halbjahr 2025. Die UBM profitiert dabei von den aktuellen Unsicherheiten. Sie haben bereits eine Flucht in Sachwerte ausgelöst, wobei Immobilien aufgrund der negativen Berichterstattung noch erhebliches Aufholpotenzial aufweisen. Zusätzlich befeuert wird diese Entwicklung durch eine starke Nachfrage, der ein immer kleiner werdendes Angebot gegenübersteht. So sind die Baustarts von Wohnungen in Deutschland im Q2/25 um 85 Prozent gegenüber der Spitze im Q4/22 zurückgegangen. Gleichzeitig sind die Preise im Jahresvergleich um 3,8 Prozent, in Österreich um 4 Prozent und in Tschechien sogar um 17 Prozent gestiegen.
SP
AutorStefan Posch
Tags
UBM
Thomas G. Winkler
Halbjahresergebnis
Börse
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