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Dagobertinvest knackt 150 Mio.-Marke
Insgesamt 300 Projekte mit 150 Millionen Euro finanziert
Seit sieben Jahren ermöglicht die Plattform Dagobertinvest Investments in Wohnimmobilien und macht diese somit auch für Kleinanleger zugänglich. Über 300 Projekte wurden seither von Crowdinvestoren mitfinanziert - nun erreichte Dagobertinvest die Marke von 150 Millionen Euro vermitteltem Kapital.
"Wer sein Geld ausschließlich auf konservativem Weg veranlagt, der sieht seinem Vermögen derzeit wirklich beim Schrumpfen zu", beschreibt Andreas Zederbauer, Vorstand von Dagobertinvest die aktuelle Situation. Trotzdem würden immer noch viele Österreicher:innen hohe Summen völlig unrentabel auf Giro- oder Sparkonten parken. "Was die Sparzinsen betrifft, so sind die bisherigen Zinsschritte jedoch wenig bis gar nicht bei den Banken angekommen", so Zederbauer. Wer etwa bei einer klassischen Bank derzeit ein neues Sparkonto eröffnet, dem wird zwar in den ersten Monaten, oder höchstens im ersten Jahr, ein Zinssatz um die 3 oder 3,5 Prozent geboten. Doch danach greift wieder der Zinssatz für täglich fällige Einlagen, der teilweise immer noch bei marginalen 0,125 Prozent liegt - und das obwohl die Banken ihrerseits 3,25 Prozent für das Parken von Geld bei der EZB erhalten. "Bei Direkt- oder Online-Banken sieht es für Anleger vergleichsweise noch etwas besser aus, die Zinsen auf täglich fälliges Kapital sind etwas höher, doch bei um die 3 Prozent p.a. bei mittelfristiger Bindung ist auch hier derzeit das Ende der Fahnenstange erreicht", fasst Zederbauer, vor der Gründung von Dagobertinvest selbst im Vorstand einer Bank, die Lage zusammen.
SP
AutorStefan Posch
Tags
Investment
Markt
dagobertinvest
Andreas Zederbauer
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