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Dienstleister FIX wird CO2-neutral

Bis Ende des Jahres soll das abgeschlossen sein

Seit über 30 Jahren ist das Team die zur Pender-Gruppe gehörende FIX Gebäudesicherheit + Service GmbH im Gebäudebetrieb im Einsatz. Von mittlerweile sieben Standorten aus werden jährlich rund 8000 Kunden und - im Bereich Facility Services - etwa 1000 Immobilien betreut. „Wir unterstützen unsere Kunden dabei, ihre Gebäude nachhaltiger zu machen. Uns kommt damit eine Vorbildrolle zu. Darum haben wir unsere sieben Standorte unter die Lupe genommen und uns überlegt, wo man wie optimieren kann“, erklärt Geschäftsführer Robert Punzenberger. Das Ergebnis: FIX befindet sich an allen Unternehmensstandorten in der Finalisierungsphase und wird mit Jahresende 2021 das Ziel erreichen, der erste CO2-neutrale Facility-Service-Dienstleister Österreichs zu sein. Ein wichtiger Ansatz sind dabei die Energiequellen. Das Unternehmen bezieht Öko-Strom aus Wasserkraft, verfügt über eine eigene 400-Kilowatt-Photovoltaikanlage und heizt bzw. kühlt mit Hackschnitzel. Was die Logistik betrifft gibt es Überlegungen, die Fahrzeugflotte auf Elektrik umzustellen. Bis das geschieht wird der CO2-Ausstoß der Fahrzeuge durch andere Maßnahmen kompensiert „Wir freuen uns, jetzt CO2-neutral zu unseren Kunden zu kommen. Ein entscheidender Aspekt dabei ist: Wir haben unsere Standorte und unsere Prozesse so geplant, dass wir innerhalb einer halben Stunde garantiert vor Ort sein können. Das verkürzt die Wege und schont maßgeblich die Ressourcen“, erklärt Punzenberger.

© Cachalot Media House GmbH - Veröffentlicht am 11. August 2021 - zuletzt bearbeitet am 11. August 2021


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AutorAnna Reiterer
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