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EZB will Signa prüfen
Kreditvergabestandards und Sicherheiten werden geprüft
Laut der Frankfurter Allgemeine Zeitung nehme derzeit ein vorwiegend mit Österreicher:innen besetztes Team an Prüfer:innen intensiv Banken in ganz Europa unter die Lupe, die Verbindungen zur Signa-Gruppe pflegten. Den Prüfer:innen soll es in erster Linie um die Einhaltung der Kreditvergabestandards und den hinter den Krediten stehenden Sicherheiten gehen.
Indes berichtet „Der Standard“ von einer millionenschweren Korrektur in Bilanzen der Signa-Gruppe. Dabei soll es sich um Zahlen aus dem Jahr 2020 handeln. Laut der Zeitung wurden in der Signa Development „in Summe 161 Millionen Euro nachträglich in die Finanzverbindlichkeiten umgegliedert - das waren gemessen an der Bilanzsumme rund vier Prozent. Bei der Prime Selection waren es deutlich mehr, es wurden 496 und 763 Millionen Euro in die Finanzverbindlichkeiten umgruppiert, das entspricht acht Prozent der Bilanzsumme.“
Indes berichtet „Der Standard“ von einer millionenschweren Korrektur in Bilanzen der Signa-Gruppe. Dabei soll es sich um Zahlen aus dem Jahr 2020 handeln. Laut der Zeitung wurden in der Signa Development „in Summe 161 Millionen Euro nachträglich in die Finanzverbindlichkeiten umgegliedert - das waren gemessen an der Bilanzsumme rund vier Prozent. Bei der Prime Selection waren es deutlich mehr, es wurden 496 und 763 Millionen Euro in die Finanzverbindlichkeiten umgruppiert, das entspricht acht Prozent der Bilanzsumme.“
SP
AutorStefan Posch
Tags
Signa
EZB
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