WohnenInnovationimmomedien.atimmoflash.at
/ Lesezeit 1 min
Loft-Flügel erhält Bauherr:innenpreis
Projekt der Wiener Städtischen im Nordbahnviertel
Der Loft-Flügel der Wiener Städtischen im Wiener Nordbahnviertel erhält heuer den Bauherr:innenpreis der Zentralvereinigung der Architekt:innen Österreichs. Das Gebäude an der Kreuzung Taborstraße/Bruno-Marek-Allee, geplant vom StudioVlayStreeruwitz, setzt mit offener Raumstruktur, flexiblen Wohnformen und einem fortschrittlichen Energiekonzept ein deutliches architektonisches Signal. Laut Jury zeigt das Projekt, „dass sich Flexibilität, Nachhaltigkeit und Markttauglichkeit im heutigen Wohnungsbau nicht ausschließen, wenn Bauherrin und Architekt:innen entsprechend zusammenarbeiten.“ Besonders gelobt wurde die Verbindung aus sozialem Anspruch, Prozessqualität und gestalterischer Konsequenz.
Der Loft-Flügel umfasst 32 Einheiten mit Raumhöhen von rund 2,8 Metern und Wohnflächen zwischen etwa 50 und mehr als 100 Quadratmetern. Sie ermöglichen individuelle Grundrisse ohne fixe Wände – Möbel, Pflanzen und textile Elemente schaffen statt Zimmern persönliche Lebensräume. Ein tiefes Balkondeck bietet zusätzlichen privaten und gemeinschaftlichen Freiraum. Das Konzept versteht sich als Antwort auf wandelnde Lebensmodelle im urbanen Raum. In unmittelbarer Nähe zum Wohnhochhaus „Schneewittchen“ und der großen „Freien Mitte“ integriert das Gebäude Architektur, Lagequalität und neue Wohnkonzepte.
Nachhaltig ausgeführt ist der Bau mit Bauteilaktivierung für Fernwärme und -kälte, Photovoltaik und extensiver Begrünung. Seit seiner Fertigstellung Ende 2024 ist das Gebäude vollständig vermietet. Die prämierten Projekte sind von 2. Dezember 2025 bis 6. März 2026 im Ringturm ausgestellt. danke
Der Loft-Flügel umfasst 32 Einheiten mit Raumhöhen von rund 2,8 Metern und Wohnflächen zwischen etwa 50 und mehr als 100 Quadratmetern. Sie ermöglichen individuelle Grundrisse ohne fixe Wände – Möbel, Pflanzen und textile Elemente schaffen statt Zimmern persönliche Lebensräume. Ein tiefes Balkondeck bietet zusätzlichen privaten und gemeinschaftlichen Freiraum. Das Konzept versteht sich als Antwort auf wandelnde Lebensmodelle im urbanen Raum. In unmittelbarer Nähe zum Wohnhochhaus „Schneewittchen“ und der großen „Freien Mitte“ integriert das Gebäude Architektur, Lagequalität und neue Wohnkonzepte.
Nachhaltig ausgeführt ist der Bau mit Bauteilaktivierung für Fernwärme und -kälte, Photovoltaik und extensiver Begrünung. Seit seiner Fertigstellung Ende 2024 ist das Gebäude vollständig vermietet. Die prämierten Projekte sind von 2. Dezember 2025 bis 6. März 2026 im Ringturm ausgestellt. danke
SP
AutorStefan Posch
Tags
Nachhaltigkeit
Weitere Artikel