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NÖ fördert Wohnbau
Reformen bei Förderungen und Bauordnung
Niederösterreich setzt Maßnahmen für die Schaffung von leisbaren Wohnraum. Neben der Novellierung der Wohnbauförderungsrichtlinie wurden auch die Bauordnung reformiert, Investitionen in Höhe von 4,2 Milliarden Euro für das kommende Jahr angekündigt und weitere Schritte zum Bürokratieabbau gesetzt.
Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister präsentierte die neuen Richtlinien gemeinsam mit GBV-Landesgruppenobmann Christian Rädler. Ziel sei es, Sanierungen zu erleichtern, Umbauten günstiger zu machen und gleichzeitig den Wohnbau zu beleben. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner betonte beim Bauwirtschaftsgipfel Niederösterreich, dass trotz angespannter Budgets „weiter kräftig in die Zukunft investiert wird“.
NÖAAB-Landesgeschäftsführerin Katja Seitner lobte die Maßnahmen als „wichtigen Impuls für die Bauwirtschaft und ihre 54.000 Beschäftigten“: „Niederösterreich ist das Land des Eigentums. Damit das so bleibt, ist es wichtig, dass genau dort angesetzt wird, wo Wohnraum leistbarer gemacht wird – für die arbeitenden Menschen, die junge Generation und die Zukunft unserer Kinder.“
Durch die Reformen sollen Eigentumserwerb und Sanierungen künftig einfacher und kostengünstiger möglich sein – ein klares Signal zur Stärkung der Wohnbau- und Beschäftigungslandschaft im Land.
Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister präsentierte die neuen Richtlinien gemeinsam mit GBV-Landesgruppenobmann Christian Rädler. Ziel sei es, Sanierungen zu erleichtern, Umbauten günstiger zu machen und gleichzeitig den Wohnbau zu beleben. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner betonte beim Bauwirtschaftsgipfel Niederösterreich, dass trotz angespannter Budgets „weiter kräftig in die Zukunft investiert wird“.
NÖAAB-Landesgeschäftsführerin Katja Seitner lobte die Maßnahmen als „wichtigen Impuls für die Bauwirtschaft und ihre 54.000 Beschäftigten“: „Niederösterreich ist das Land des Eigentums. Damit das so bleibt, ist es wichtig, dass genau dort angesetzt wird, wo Wohnraum leistbarer gemacht wird – für die arbeitenden Menschen, die junge Generation und die Zukunft unserer Kinder.“
Durch die Reformen sollen Eigentumserwerb und Sanierungen künftig einfacher und kostengünstiger möglich sein – ein klares Signal zur Stärkung der Wohnbau- und Beschäftigungslandschaft im Land.
SP
AutorStefan Posch
Tags
Wohnraum
Niederösterreich
Johanna Mikl-Leitner
GBV Niederösterreich
leistbares Wohnen
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