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Rustler stellt auf 30-Stunden-Woche um
Volles Gehalt trotz verkürzter Arbeitszeit
Mit 1. Jänner 2024 setzt die Hausverwaltung Rustler einen wegweisenden Schritt und wird die Arbeitszeit für alle Mitarbeiter:innen bei vollem Gehalt auf 30 Wochenarbeitsstunden reduzieren. Das neue Arbeitszeitmodell stellt keine ad-hoc Maßnahme des Unternehmens dar, sondern ist seit längerem geplant und entsprechend penibel vorbereitet. „Dazu wurden ein Jahr lang sämtliche Prozesse optimiert, Strukturen hinterfragt und Abläufe gestrafft. Auch die Digitalisierung und Automatisierung von Standardprozessen und Abläufen spielte eine große Rolle. Eine gesamte Abteilung der Hausverwaltung arbeitet bereits seit Jahresbeginn 2023 nach dem neuen Arbeitszeitmodell der 30-Stunden-Woche“, berichtet Martin Troger, Geschäftsführer des Hausverwaltung Rustler.
„Bei unseren Kund:innen kam es dadurch zu keinerlei Beeinträchtigungen, vielmehr haben diese von der zusätzlichen Motivation unserer Mitarbeiter:innen profitiert“, ergänzt Co-Geschäftsführer Roman Urban. Zudem habe der Testbetrieb gezeigt, dass die Kontinuität und Stabilität im Team sowie die Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen stark gestiegen sind.
„Bei unseren Kund:innen kam es dadurch zu keinerlei Beeinträchtigungen, vielmehr haben diese von der zusätzlichen Motivation unserer Mitarbeiter:innen profitiert“, ergänzt Co-Geschäftsführer Roman Urban. Zudem habe der Testbetrieb gezeigt, dass die Kontinuität und Stabilität im Team sowie die Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen stark gestiegen sind.
LP
AutorLeon Protz
Tags
Rustler
Martin Troger
Roman Urban
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