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Upper West verkauft
Der Berliner Signa-Sitz geht auch an Schoeller
Das Berliner Hochhaus Upper West, in der die Signa-Deutschland-Zentrale untergebracht war, wurde - wie bereits im Immoflash Morgenjournal berichtet - an die deutsche Industriellenfamilie Schoeller, die bereits mehrere insolvente Projekte der Signa in Italien übernommen habe, verkauft. Über den Kaufpreis wurde natürlich Stillschweigen vereinbart. Schoeller war laut Insolvenzverwalter der Signa Prime Selection Bestbieter im Zuge eines Ausschreibungsverfahrens. Der endgültige Übertrag soll noch im ersten Quartal 2025 erfolgen.
Das Upper West zählt mit einer Höhe von 120 Metern und 33 Stockwerken zu den markanten Wahrzeichen der Berliner City West. Das rund 55.000 Quadratmeter große Gewerbeobjekt in unmittelbarer Nähe der historischen Gedächtniskirche umfasst neben Büroflächen, ein Hotel sowie Einzelhandels- und Gastronomieflächen.
Schoeller hatte im vergangenen Jahr bereits das Fünf-Sterne-Hotel Bauer in Venedig, das in Bau befindliche großflächige Projekt Walther Park und das Entwicklungsprojekt Viva Virgolo in Bozen gekauft. Im Juni 2024 übernahm Schoeller auch die Luxemburg-Sparte der Signa Prime, in der die werthaltigen Objekte der insolventen Immobiliengruppe zusammengefasst sind.
Das Upper West zählt mit einer Höhe von 120 Metern und 33 Stockwerken zu den markanten Wahrzeichen der Berliner City West. Das rund 55.000 Quadratmeter große Gewerbeobjekt in unmittelbarer Nähe der historischen Gedächtniskirche umfasst neben Büroflächen, ein Hotel sowie Einzelhandels- und Gastronomieflächen.
Schoeller hatte im vergangenen Jahr bereits das Fünf-Sterne-Hotel Bauer in Venedig, das in Bau befindliche großflächige Projekt Walther Park und das Entwicklungsprojekt Viva Virgolo in Bozen gekauft. Im Juni 2024 übernahm Schoeller auch die Luxemburg-Sparte der Signa Prime, in der die werthaltigen Objekte der insolventen Immobiliengruppe zusammengefasst sind.
EK
AutorElisabeth K. Fürst
Tags
Signa
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