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Vonovia verkauft in Berlin
2024 sollen noch weitere Wohnungen für rund 3 Milliarden Euro verkauft werden
Wie im immoflash Morgenjournal berichtet hat Vonovia, der in Österreich die Buwog gehört, eine Verkaufsvereinbarung für rund 4.500 Wohnungen sowie ein unbebautes Grundstück in Berlin für insgesamt 700 Millionen Euro unterzeichnet. Der Verkauf an zwei kommunale Berliner Wohnungsunternehmen erfolge zum Buchwert. Der Übergang der Geschäftsanteile der Gesellschaften ist Anfang 2025 geplant.
Die Immobilien in Plattenbauweise befinden sich überwiegend im Stadtteil Lichtenberg. Die durchschnittliche Miete liege bei 7,04 Euro pro m² und der Leerstand bei 0,6 Prozent. Um die Schulden abzubauen, will Vonovia-Chef Rolf Buch im laufenden Jahr Wohnungen im Wert von rund 3 Milliarden Euro verkaufen. 2023 erzielte das Unternehmen durch Wohnungsverkäufe und die Veräußerung von Minderheitsanteilen an Immobilienportfolios Erlöse von rund 4 Milliarden Euro. Insgesamt, so hatte der Konzern Mitte 2022 angekündigt, sollen Wohnungen und Häuser im Wert von 13 Milliarden Euro verkauft werden.
Die Immobilien in Plattenbauweise befinden sich überwiegend im Stadtteil Lichtenberg. Die durchschnittliche Miete liege bei 7,04 Euro pro m² und der Leerstand bei 0,6 Prozent. Um die Schulden abzubauen, will Vonovia-Chef Rolf Buch im laufenden Jahr Wohnungen im Wert von rund 3 Milliarden Euro verkaufen. 2023 erzielte das Unternehmen durch Wohnungsverkäufe und die Veräußerung von Minderheitsanteilen an Immobilienportfolios Erlöse von rund 4 Milliarden Euro. Insgesamt, so hatte der Konzern Mitte 2022 angekündigt, sollen Wohnungen und Häuser im Wert von 13 Milliarden Euro verkauft werden.
EK
AutorElisabeth K. Fürst
Tags
Wohnungen
Vonovia
Buwog
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