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Wohnen am Wasser bleibt begehrt
Seelage als Sehnsuchtsort und Wertanlage
Der Run auf Immobilien mit Wasserblick setzt sich ungebremst fort: In ganz Österreich gehören See- und Wasserlagen mittlerweile zu den gefragtesten Wohn- und Investitionsstandorten. Ob als Erstwohnsitz, Zweitdomizil oder Anlageobjekt – die Kombination aus Natur, Wasser und Infrastruktur überzeugt eine wachsende Käuferschaft. Vor allem Regionen wie das Salzkammergut, Tirol oder das Wiener Umland profitieren von dieser Entwicklung.
Im Salzkammergut zählen Wolfgangsee, Mondsee und Traunsee zu den exklusivsten Lagen. Hier werden für Objekte mit direktem Wasserzugang oder Bootshaus mittlerweile zweistellige Millionenbeträge erzielt. Auch höhergelegene Häuser mit Seeblick erfreuen sich wachsender Beliebtheit, sofern Lage, Bauqualität und Erschließung stimmen. Ähnliche Entwicklungen zeigen sich in Tirol – allen voran rund um den Achensee, wo Spitzenpreise bis zu 10.000 Euro pro Quadratmeter erreicht werden. Besonders stark nachgefragt sind hochwertige Neubauwohnungen und luxuriöse Einfamilienhäuser mit Aussicht.
Doch auch urbane Wasserlagen boomen: In Wien rücken Gebiete wie die Alte Donau, Kaisermühlen oder die Seestadt Aspern verstärkt ins Interesse der Käufer:innen. Hier lässt sich das Leben am Wasser mit städtischer Infrastruktur verbinden – ein unschlagbares Argument für Eigennutzer wie Anleger. Nur eine Autostunde entfernt bieten auch die Regionen rund um den Neusiedlersee attraktive Möglichkeiten für Seeimmobilien – von Wochenendhäusern bis zu luxuriösen Erstwohnsitzen.
„Wohnen am Wasser ist kein kurzfristiger Trend, sondern Ausdruck eines stabilen Wertesystems, das auf Natur, Erholung und langfristige Sicherheit setzt“, betont Roland Schatz von Engel & Völkers. Das zeigen auch steigende Preise in der zweiten Reihe, wo Aussicht und Atmosphäre den fehlenden Seezugang kompensieren. Der begrenzte Bestand an verfügbaren Liegenschaften, gepaart mit konstant hoher Nachfrage, macht Wasserimmobilien zu einem verlässlichen Investment mit Wertsteigerungspotenzial – gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten.
Im Salzkammergut zählen Wolfgangsee, Mondsee und Traunsee zu den exklusivsten Lagen. Hier werden für Objekte mit direktem Wasserzugang oder Bootshaus mittlerweile zweistellige Millionenbeträge erzielt. Auch höhergelegene Häuser mit Seeblick erfreuen sich wachsender Beliebtheit, sofern Lage, Bauqualität und Erschließung stimmen. Ähnliche Entwicklungen zeigen sich in Tirol – allen voran rund um den Achensee, wo Spitzenpreise bis zu 10.000 Euro pro Quadratmeter erreicht werden. Besonders stark nachgefragt sind hochwertige Neubauwohnungen und luxuriöse Einfamilienhäuser mit Aussicht.
Doch auch urbane Wasserlagen boomen: In Wien rücken Gebiete wie die Alte Donau, Kaisermühlen oder die Seestadt Aspern verstärkt ins Interesse der Käufer:innen. Hier lässt sich das Leben am Wasser mit städtischer Infrastruktur verbinden – ein unschlagbares Argument für Eigennutzer wie Anleger. Nur eine Autostunde entfernt bieten auch die Regionen rund um den Neusiedlersee attraktive Möglichkeiten für Seeimmobilien – von Wochenendhäusern bis zu luxuriösen Erstwohnsitzen.
„Wohnen am Wasser ist kein kurzfristiger Trend, sondern Ausdruck eines stabilen Wertesystems, das auf Natur, Erholung und langfristige Sicherheit setzt“, betont Roland Schatz von Engel & Völkers. Das zeigen auch steigende Preise in der zweiten Reihe, wo Aussicht und Atmosphäre den fehlenden Seezugang kompensieren. Der begrenzte Bestand an verfügbaren Liegenschaften, gepaart mit konstant hoher Nachfrage, macht Wasserimmobilien zu einem verlässlichen Investment mit Wertsteigerungspotenzial – gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten.
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
Tirol
Immobilien
Österreich
häuser
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