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x.project kooperiert mit King & Spalding
Konformität von Immobilien soll gemäß der EU-Taxonomie geprüft werden
Der Immobilien- und IT-Spezialist x.project und die internationale Rechtsanwaltskanzlei King & Spalding beginnen die Konformität von Immobilien mit der EU-Taxonomie-Verordnung zu überprüfen. Dafür haben die Partner einen Konformitätsreport entwickelt. Damit erhalten Immobilienbestandshalter wie Fondsgesellschaften erstmals eine externe Bestätigung über die Erfüllung der EU-Auflagen beim Thema ESG. In der langfristig ausgelegten Kooperation der beiden Partner übernimmt die x.project einzelne Prüfungen, wie die der energieeffizienten Gebäudestruktur, die ressourcensparende Auslegung der Technischen Gebäudeausstattung, die Erfassung der Verbrauchswerte und den Rohstoffeinsatz bei Neubauten. Die rechtlichen Prüfungen werden von den Juristen von King & Spalding durchgeführt. Im Anschluss wird eine Aussage über die Erfüllung der EU-Taxonomie-Verordnung getroffen. "Der Bedarf des Immobilienmarktes an einer technisch und juristisch kombinierten ESG-Prüfung mit Konformitätsbestätigung ist enorm. Auch bisher konnten wir zwar ESG-Berichte, beispielsweise mit Blick auf technische Anforderungen bei den Umweltkriterien durchführen, jedoch ohne Bestätigung der Konformität nach den Anforderungen der EU-Taxonomie-Verordnung. Das ist ab sofort möglich", erklärt Holger Weber, Vorstand der x.project. "Für eine ganzheitliche Prüfung, die die Konformität von Immobilieninvestments mit der EU-Taxonomie beleuchtet, braucht die Immobilienbranche "ESG-Prüfungen", bei denen Techniker und Juristen Hand in Hand zusammenarbeiten", erläutert Axel Schilder, Rechtsanwalt und Office Managing Partner des Büros von King & Spalding in Frankfurt am Main.
LP
AutorLeon Protz
Tags
Innovation
Tax & Law
Tech
Kooperation
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ESG
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