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Alvarea vermittelt Zinshaus-Ensemble

Positives Signal für den Immobilienmarkt

Das Wiener Immobilienunternehmen Alvarea hat eines der bislang größten Projekte seiner Firmengeschichte erfolgreich abgeschlossen. Im 6. Wiener Gemeindebezirk konnte ein Zinshaus-Ensemble mit insgesamt vier Gebäuden und einer Tiefgarage an einen österreichischen Investor vermittelt werden. Die Immobilie verfügt über mehr als 9.200 quadratmeter nutzfläche und liegt in unmittelbarer Nähe zu den U-Bahnlinien U4 und künftig U5 – ein infrastruktureller Vorteil mit hohem Nachfragepotenzial.

„Mit ihrer Lage und soliden baulichen Struktur bietet diese Liegenschaft vielfältige Perspektiven für die künftige Nutzung“, erklärt Florian Wöhrle, der bei Alvarea für die Vermittlung verantwortlich zeichnet. Die Transaktion wurde als Asset-Deal abgewickelt. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Gerade in einem herausfordernden Marktumfeld wie dem aktuellen sei es entscheidend, Vertrauen und Durchhaltevermögen zu zeigen, so Wöhrle: „Diese Vermittlung ist nicht nur ein bedeutender Meilenstein für unser Unternehmen, sondern auch ein positives Signal für die Stabilisierung des Immobilienmarkts.“

Der Deal zeigt, dass auch großvolumige Immobilientransaktionen im Zinshaussegment möglich sind, wenn Standort, Struktur und Marktkenntnis zusammenpassen. Alvarea sieht sich mit dieser Transaktion in ihrer Position als spezialisierter Partner für hochwertige Bestandsliegenschaften bestärkt.

© Cachalot Media House GmbH - Veröffentlicht am 13. Oktober 2025 - zuletzt bearbeitet am 14. Oktober 2025


GR
AutorGerhard Rodler
Tags
alvarea
signal
Transaktion
Wien
Immobilienunternehmen

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