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Atrium sieht genügend Liquidität
Trotz Handelsbeschränkungen im Osten
In der vergangenen Woche wurden die Einkaufszentren auch in Polen, der Tschechischen Republik und der Slowakei von den jeweiligen Regierungen mit Handelsbeschränkungen belegt. Mit Gestern hat auch Russland erste Beschränkungen für einige Städte beschlossen. Märkte in der auch die Atrium Einkaufszentren hält.
Derzeit sei es noch zu früh, um die vollen Auswirkungen abzuschätzen, die diese jüngsten Regierungsmaßnahmen - oder der COVID-19-Pandemie selbst - auf die Geschäfts- und Finanzlage der Gesellschaft oder ihre Mieter haben wird", heißt es vonseiten der Atrium. Man befinde sich mit den Mietern im Dialog über einen gemeinsamen Ansatz zur Bewältigung der Herausforderungen, die COVID-19 mit sich bringe. Als Reaktion auf die beschlossenen Maßnahmen setzt die Gesellschaft auch aktiv Prioritäten bei ihrem Investitionsprogramm und verschiebt nicht prioritäre Investitionsausgaben und reduziert parallel dazu ihre operativen Kosten.
Mit einer starken Bilanz, einem Netto-LTV von 35 Prozent und Zugang zu Kreditfazilitäten ist die Gesellschaft der Ansicht, genügen Ressourcen zu haben, um ihren Liquiditätsbedarf zu managen. Man werde die weiteren Entwicklungen genauestens verfolgen und bei Bedarf weitere Informationen zur Verfügung stellen, heißt es weiter.
Und außerdem gilt: Gemeinsam schaffen wir das!
SP
AutorStefan Posch
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