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Bundesforste mit Rekordergebnis
Trotz hohen Schadholzanteil
Das vergangene Geschäftsjahr brachte Hitze und Trockenheit, einen hohen Schadholzanteil und starke Schwankungen am Holzmarkt. Dennoch konnte die Österreichische Bundesforste AG (ÖBf AG) das Geschäftsjahr 2023 mit dem besten Ergebnis der Unternehmensgeschichte abschließen.
„Auch wenn die Bedingungen aufgrund gestiegener Kosten, der Folgen des Klimawandels und der gesamtwirtschaftlichen Lage nicht einfach sind, konnten wir dank einer starken Nachfrage nach dem Rohstoff Holz in allen Segmenten, einem guten Holzpreis und der weiterhin positiven Entwicklung der neuen Geschäftsfelder unseren Erfolgskurs fortsetzen“, freut sich Georg Schöppl, ÖBf-Vorstandssprecher und Vorstand für Finanzen und Immobilien anlässlich der Bilanzpräsentation. „Besonders erfreulich ist, dass sich unsere Investitionen bezahlt machen: Mehr als ein Fünftel des EBT 2023 ist auf den konsequenten Ausbau der Bereiche Erneuerbare Energie sowie Immobilien zurückzuführen. Die Strategie der Diversifizierung ist somit über die Jahre aufgegangen, sie gibt uns Sicherheit in einem sehr volatilen Umfeld am Holzmarkt. Damit schaffen wir aus eigener Kraft die Basis, den notwendigen Umbau hin zu klimafitten Mischwäldern voranzutreiben und investieren weiter in nachhaltige Immobilienentwicklung sowie Wind- und Wasserkraft als Beitrag zur Energiewende“, so Schöppl.
2023 betrug die Betriebsleistung der ÖBf-Gruppe 344,7 Millionen Euro und konnte damit gegenüber dem bereits sehr starken Vorjahr (323,0 Millionen Euro) nochmals um 6,7 Prozent gesteigert werden. Der Gewinn vor Steuern (EBT) erreichte mit 56,0 Millionen Euro einen Rekordwert und liegt 1,4 Prozent über dem Wert von 2022 (55,2 Millionen Euro). Ähnliches gilt für das EBIT in der Höhe von 56,4 Millionen Euro (+1,3 Prozent gegenüber 55,7 Millionen Euro 2022) sowie für das EBITDA mit 70,2 Millionen Euro (+1,9 Prozent gegenüber 68,9 Millionen Euro 2022).
„Auch wenn die Bedingungen aufgrund gestiegener Kosten, der Folgen des Klimawandels und der gesamtwirtschaftlichen Lage nicht einfach sind, konnten wir dank einer starken Nachfrage nach dem Rohstoff Holz in allen Segmenten, einem guten Holzpreis und der weiterhin positiven Entwicklung der neuen Geschäftsfelder unseren Erfolgskurs fortsetzen“, freut sich Georg Schöppl, ÖBf-Vorstandssprecher und Vorstand für Finanzen und Immobilien anlässlich der Bilanzpräsentation. „Besonders erfreulich ist, dass sich unsere Investitionen bezahlt machen: Mehr als ein Fünftel des EBT 2023 ist auf den konsequenten Ausbau der Bereiche Erneuerbare Energie sowie Immobilien zurückzuführen. Die Strategie der Diversifizierung ist somit über die Jahre aufgegangen, sie gibt uns Sicherheit in einem sehr volatilen Umfeld am Holzmarkt. Damit schaffen wir aus eigener Kraft die Basis, den notwendigen Umbau hin zu klimafitten Mischwäldern voranzutreiben und investieren weiter in nachhaltige Immobilienentwicklung sowie Wind- und Wasserkraft als Beitrag zur Energiewende“, so Schöppl.
2023 betrug die Betriebsleistung der ÖBf-Gruppe 344,7 Millionen Euro und konnte damit gegenüber dem bereits sehr starken Vorjahr (323,0 Millionen Euro) nochmals um 6,7 Prozent gesteigert werden. Der Gewinn vor Steuern (EBT) erreichte mit 56,0 Millionen Euro einen Rekordwert und liegt 1,4 Prozent über dem Wert von 2022 (55,2 Millionen Euro). Ähnliches gilt für das EBIT in der Höhe von 56,4 Millionen Euro (+1,3 Prozent gegenüber 55,7 Millionen Euro 2022) sowie für das EBITDA mit 70,2 Millionen Euro (+1,9 Prozent gegenüber 68,9 Millionen Euro 2022).
SP
AutorStefan Posch
Tags
Österreichische Bundesforste AG
Jahresbilanz
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