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Corum mit starken Zahlen
Mehr Kapitalzuflüsse, Renditeziele übertroffen
Die französische Immobilien-Investmentgesellschaft Corum verzeichnete in Österreich im Vorjahr ein Wachstum von 21 Prozent bei Kapitalzuflüssen. Heimische Privatinvestor:innen veranlagten 2024 insgesamt 23,3 Millionen Euro in die beiden Gewerbeimmobilienfonds Corum Origin und Corum XL. Diese übertrafen mit 6,05 Prozent (Corum Origin) und 5,53 Prozent (Corum XL) erneut ihre Renditeziele.
„Das ist zweifellos das Ergebnis unserer opportunistischen und antizyklischen Immobilienstrategie, die wir seit über einem Jahrzehnt in ganz Europa verfolgen, sowie der sorgfältigen Auswahl unserer Mieter:innen. Für Anleger:innen ist es entscheidend, dass die Gebäude mit soliden Unternehmen belegt sind, die ihre Miete langfristig und zuverlässig zahlen. So können wir unter optimalen Bedingungen auf den richtigen Zeitpunkt für den Wiederverkauf warten“, so Martin Linsbichler, Corum Country Manager in Österreich. Er hebt außerdem die positive Entwicklung der Bewertung der Portfolios der beiden Publikumsfonds hervor: „Unabhängige Expert:innen sprechen den beiden Fonds eine Steigerung von +2,57 Prozent bei Corum Origin und +2,39 Prozent bei Corum XL zu. Diese Werte spiegeln die hervorragende Arbeit unseres Asset Management Teams wider.“
Corum bietet österreichischen Privatinvestor:innen mit Corum Origin und Corum XL seit dem Jahr 2018 die Möglichkeit in sogenannte SCPIs, Gewerbeimmobilienfonds nach französischem Recht, zu investieren. Mit Stichtag 31.12.2024 verwaltet das Unternehmen 80 Millionen Euro von 3.100 österreichischen Anleger:innen.
Insgesamt verwaltet die Corum Gruppe über 6,6 Milliarden Euro mit einem internationalen Gewerbeimmobilienportfolio von mehr als 290 Objekten mit einer Marktkapitalisierung von 6,7 Milliarden Euro, die bei einer finanziellen Auslastungsquote von durchschnittlich über 98 Prozent an rund 700 Unternehmen höchster Bonität vermietet sind. Seit 2012 haben die beiden in Österreich erhältlichen SCPIs eine Wertschöpfung von über 1,3 Milliarden Euro für Anleger:innen generiert. Diese setzt sich aus den monatlich ausgeschütteten Dividenden, den aus Immobilienverkäufen generierten Kapitalgewinnen sowie den Erhöhungen der Anteilspreise zusammen.
„Das ist zweifellos das Ergebnis unserer opportunistischen und antizyklischen Immobilienstrategie, die wir seit über einem Jahrzehnt in ganz Europa verfolgen, sowie der sorgfältigen Auswahl unserer Mieter:innen. Für Anleger:innen ist es entscheidend, dass die Gebäude mit soliden Unternehmen belegt sind, die ihre Miete langfristig und zuverlässig zahlen. So können wir unter optimalen Bedingungen auf den richtigen Zeitpunkt für den Wiederverkauf warten“, so Martin Linsbichler, Corum Country Manager in Österreich. Er hebt außerdem die positive Entwicklung der Bewertung der Portfolios der beiden Publikumsfonds hervor: „Unabhängige Expert:innen sprechen den beiden Fonds eine Steigerung von +2,57 Prozent bei Corum Origin und +2,39 Prozent bei Corum XL zu. Diese Werte spiegeln die hervorragende Arbeit unseres Asset Management Teams wider.“
Corum bietet österreichischen Privatinvestor:innen mit Corum Origin und Corum XL seit dem Jahr 2018 die Möglichkeit in sogenannte SCPIs, Gewerbeimmobilienfonds nach französischem Recht, zu investieren. Mit Stichtag 31.12.2024 verwaltet das Unternehmen 80 Millionen Euro von 3.100 österreichischen Anleger:innen.
Insgesamt verwaltet die Corum Gruppe über 6,6 Milliarden Euro mit einem internationalen Gewerbeimmobilienportfolio von mehr als 290 Objekten mit einer Marktkapitalisierung von 6,7 Milliarden Euro, die bei einer finanziellen Auslastungsquote von durchschnittlich über 98 Prozent an rund 700 Unternehmen höchster Bonität vermietet sind. Seit 2012 haben die beiden in Österreich erhältlichen SCPIs eine Wertschöpfung von über 1,3 Milliarden Euro für Anleger:innen generiert. Diese setzt sich aus den monatlich ausgeschütteten Dividenden, den aus Immobilienverkäufen generierten Kapitalgewinnen sowie den Erhöhungen der Anteilspreise zusammen.
SP
AutorStefan Posch
Tags
corum
Österreich
2024
martin linsbichler
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