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Family Offices setzen auf Immobilien
59 Prozent der investierten Mittel in Immobilien
Österreichs Family Offices setzen bei ihrer Anlagestrategie vor allem auf Immobilien. Das zeigt die aktuelle Global Family Office Deals Study von PwC. Demnach entfallen 59 Prozent der investierten Mittel der heimischen Familiy Offices auf Immobilien. Das ist fast doppelt so viel wie im internationalen Vergleich und unterstreicht die traditionelle Anlagestrategie hierzulande.
Insgesamt stieg der Gesamtwert der Investitionen in Österreich von Familiy Offices von 3,5 Milliarden (2023) auf 5,3 Milliarden US-Dollar (2924) deutlich. Der Trend geht dabei Richtung Investments mit Haltung. 58 Prozent aller österreichischen Deals wurden mit sozialem oder ökologischem Nutzen getätigt. „Immer mehr Family Offices investieren heute mit Haltung – sie achten auf Werte und denken langfristig. Der Trend geht klar in Richtung gezielter Großinvestments. Das stärkt nicht nur den Wirtschaftsstandort Österreich, sondern auch Europa insgesamt. In einem immer komplexeren Marktumfeld sind das gute Nachrichten für die österreichische Wirtschaft“, so Rudolf Krickl, CEO von PwC Österreich. „Family Offices können als Trendsetter am Kapitalmarkt gesehen werden. Sie denken langfristig, handeln unabhängig und setzen auf Wirkung, die über Generationen hinausreicht. Auch bringt die NextGen frischen Schwung und investiert in Verantwortung, Zukunft und Wandel“, so Krickl.
Insgesamt stieg der Gesamtwert der Investitionen in Österreich von Familiy Offices von 3,5 Milliarden (2023) auf 5,3 Milliarden US-Dollar (2924) deutlich. Der Trend geht dabei Richtung Investments mit Haltung. 58 Prozent aller österreichischen Deals wurden mit sozialem oder ökologischem Nutzen getätigt. „Immer mehr Family Offices investieren heute mit Haltung – sie achten auf Werte und denken langfristig. Der Trend geht klar in Richtung gezielter Großinvestments. Das stärkt nicht nur den Wirtschaftsstandort Österreich, sondern auch Europa insgesamt. In einem immer komplexeren Marktumfeld sind das gute Nachrichten für die österreichische Wirtschaft“, so Rudolf Krickl, CEO von PwC Österreich. „Family Offices können als Trendsetter am Kapitalmarkt gesehen werden. Sie denken langfristig, handeln unabhängig und setzen auf Wirkung, die über Generationen hinausreicht. Auch bringt die NextGen frischen Schwung und investiert in Verantwortung, Zukunft und Wandel“, so Krickl.
SP
AutorStefan Posch
Tags
PwC
Family Office
Immobilieninvestement
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