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Flächenwachstum an Salzburgs Peripherie
Spitzenmieten für zertifizierte Objekte rund 22 Euro pro m²
Salzburgs Büromarkt wächst. Aber weniger im Zentrum als vielmehr an den Rändern. „Im Gegensatz zu anderen österreichischen Städten werden neue Projekte nahezu ausschließlich in peripheren Lagen, in unmittelbarer Nähe des übergeordneten Verkehrsnetzes realisiert. Alle bis 2026 entstehenden Bürostandorte sind weniger als fünf Minuten von der Autobahn entfernt“, so Christoph Oßberger, Director/Teamlead West bei CBRE. In den kommenden zwei Jahren sollen Objekte mit einer Fläche von rund 31.000 m² fertig gestellt werden. Beispielsweise „AlpAreal“, „Acht Zwei Vier“ in der Gewerbezone westlich der Innenstadt, oder die Erweiterung des Wissensparks Urstein in der Gemeinde Puch.
Aktuell liegen die Durchschnittsmieten auf dem 412.000 m² umfassenden Büromarkt in Salzburg bei 11 Euro bis 14 Euro/m²/Monat. Punkto Spitzenmieten wurde vor kurzem (Q2/2024) ein Wert von 22 Euro/m²/Monat in einem ÖGNI-zertifizierten Objekt erfasst.
Generell wird die Preisentwicklung aber von der konjunkturellen Dynamik abhängen – zumal die Fertigstellungen nach heutigem Stand spürbar über den nachgefragten Flächen liegen.
Generell befindet sich der österreichische Büromarkt weiter im Wandel. Das Zusammenspiel zahlreicher makroökonomischer Faktoren wie Inflation und Zinslandschaft trifft auf erheblich veränderte Arbeitsgewohnheiten in einer von Unsicherheiten geprägten Welt. Arbeitnehmer:innen haben Gefallen am Home-Office gefunden. Arbeitgeber:innen dagegen setzen auf Attraktivierung der Angebote, um ihre Mitarbeitenden wieder zurück in das Büro zu holen. Daher stellt auch die gute Lage bei der Suche nach neuen Flächen einen wichtigen Faktor für Unternehmen dar und die ESG-konforme, moderne Ausstattung ist ein bedeutendes Kriterium für die erfolgreiche Vermietung.
Aktuell liegen die Durchschnittsmieten auf dem 412.000 m² umfassenden Büromarkt in Salzburg bei 11 Euro bis 14 Euro/m²/Monat. Punkto Spitzenmieten wurde vor kurzem (Q2/2024) ein Wert von 22 Euro/m²/Monat in einem ÖGNI-zertifizierten Objekt erfasst.
Generell wird die Preisentwicklung aber von der konjunkturellen Dynamik abhängen – zumal die Fertigstellungen nach heutigem Stand spürbar über den nachgefragten Flächen liegen.
Generell befindet sich der österreichische Büromarkt weiter im Wandel. Das Zusammenspiel zahlreicher makroökonomischer Faktoren wie Inflation und Zinslandschaft trifft auf erheblich veränderte Arbeitsgewohnheiten in einer von Unsicherheiten geprägten Welt. Arbeitnehmer:innen haben Gefallen am Home-Office gefunden. Arbeitgeber:innen dagegen setzen auf Attraktivierung der Angebote, um ihre Mitarbeitenden wieder zurück in das Büro zu holen. Daher stellt auch die gute Lage bei der Suche nach neuen Flächen einen wichtigen Faktor für Unternehmen dar und die ESG-konforme, moderne Ausstattung ist ein bedeutendes Kriterium für die erfolgreiche Vermietung.
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
büromarkt
Cbre
Salzburg
inflation
Büro
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