Immomedien
immoflash.atimmomedien.at
 / Lesezeit 1 min

Hallmann kauft von Signa

Kika/Leiner-Immobilien in Wien, Linz und Wels

Der Signa-Konzern soll drei weitere Kika/Leiner-Immobilien in Wien, Linz und Wels an ein Unternehmen der Hallmann Holding verkauft haben. Die Immobilien seien laut eine Bericht im Gewinn für knapp 42 Millionen Euro verkauft worden. Der Möbelverkauf laufe aktuell weiter, Kika/Leiner bleibe Mieter der Häuser. Hallmann hatte schon zuvor Kika/Leiner-Standorte übernommen. Im November des Vorjahres dementierte Kika/Leiner das Gerücht, dass mehrere Standorte verkauft werden sollen. Alle 42 Möbelhäuser sollen erhalten bleiben. Allerdings hat die Mutter von Kika/Leiner, der Signa-Konzern, mehrere Immobilien verkauft, in denen die Filialen eingemietet sind. Laut Gewinn handelt es sich um den Kika in der Sandleitengasse in Wien-Ottakring und die Leiner-Häuser in Linz und Wels. Der Kauf von Kika/Leiner-Standorten ist für Hallmann nicht neu, allerdings kaufte er bisher nur bereits geschlossene Filialen, die er einer neuen Nutzung zuführt. So ist die Hallmann-Holding bzw. ihre Tochter Süba seit November auch Eigentümer des ehemaligen Leiner-Stammhauses am St. Pöltner Rathausplatz. Schon länger besitzt man den früheren Leiner im Zentrum von Wr. Neustadt und die geschlossenen Kika-Filiale in Vösendorf an der Wiener Stadtgrenze.

© Cachalot Media House GmbH - Veröffentlicht am 09. Januar 2023 - zuletzt bearbeitet am 09. Januar 2023


SP
AutorStefan Posch
Tags
Signa
Hallmann Holding
kikaleiner

Weitere Artikel