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Immo AGs läuten Trendwende ein
UBM und CA Immo mit deutlich besseren Ergebnissen
Die großen börsennotierten Immobiliengesellschaften in Österreich melden wieder schwarze Zahlen. Sowohl die UBM Development als auch die CA Immo verzeichneten im dritten Quartal 2025 ein deutlich verbessertes Ergebnis – und zeigen, dass sich die Talsohle am Immobilienmarkt allmählich aufhellt.
UBM gelang nach zwei Jahren der Marktanpassung die Rückkehr in die Gewinnzone. Das Unternehmen erwirtschaftete im dritten Quartal ein Ergebnis vor Steuern von 1,9 Mio. Euro und verkaufte bis Ende September bereits 355 Wohnungen – ein Plus von 25 % gegenüber dem Vorjahr. CEO Thomas G. Winkler zeigt sich zuversichtlich: „Nach der schwarzen Null im zweiten Quartal ist es uns gelungen, nun ein klar profitables Quartal abzuliefern. Der aktuelle Trend stimmt uns zuversichtlich.“Winkler erwartet ein „profitables zweites Halbjahr und eine klare operative Erholung“ bis Jahresende.
Auch die CA Immo ist 2025 wieder in der Gewinnzone und konnte das Nettomietergebnis um 4 % auf 155 Mio. Euro und das nachhaltige Ergebnis (FFO I) um 8 % steigern. Nach einem Verlust im Vorjahr steht nun ein Konzernergebnis von 149,6 Mio. Euro zu Buche. CEO Keegan Viscius erklärt: „Trotz eines schwierigen Marktumfelds konnten wir unsere gute operative Performance im dritten Quartal fortsetzen und weitere Fortschritte in der Umsetzung unserer strategischen Prioritäten verbuchen.“ Viscius verweist auf erfolgreiche Verkäufe von nicht-strategischen Immobilien und eine hohe Vermietungsquote von 93,7 %.
Beide Unternehmen profitieren von einer zunehmenden Marktstabilisierung: bessere Finanzierungsbedingungen, solide Nachfrage im Wohnsegment sowie selektive, margenstarke Projekte im Bürobereich. Für den österreichischen Immobiliensektor ist das ein Signal, dass die Phase der Ertragsschwäche endet – und die großen Player wieder in die Gewinnzone zurückkehren.
UBM gelang nach zwei Jahren der Marktanpassung die Rückkehr in die Gewinnzone. Das Unternehmen erwirtschaftete im dritten Quartal ein Ergebnis vor Steuern von 1,9 Mio. Euro und verkaufte bis Ende September bereits 355 Wohnungen – ein Plus von 25 % gegenüber dem Vorjahr. CEO Thomas G. Winkler zeigt sich zuversichtlich: „Nach der schwarzen Null im zweiten Quartal ist es uns gelungen, nun ein klar profitables Quartal abzuliefern. Der aktuelle Trend stimmt uns zuversichtlich.“Winkler erwartet ein „profitables zweites Halbjahr und eine klare operative Erholung“ bis Jahresende.
Auch die CA Immo ist 2025 wieder in der Gewinnzone und konnte das Nettomietergebnis um 4 % auf 155 Mio. Euro und das nachhaltige Ergebnis (FFO I) um 8 % steigern. Nach einem Verlust im Vorjahr steht nun ein Konzernergebnis von 149,6 Mio. Euro zu Buche. CEO Keegan Viscius erklärt: „Trotz eines schwierigen Marktumfelds konnten wir unsere gute operative Performance im dritten Quartal fortsetzen und weitere Fortschritte in der Umsetzung unserer strategischen Prioritäten verbuchen.“ Viscius verweist auf erfolgreiche Verkäufe von nicht-strategischen Immobilien und eine hohe Vermietungsquote von 93,7 %.
Beide Unternehmen profitieren von einer zunehmenden Marktstabilisierung: bessere Finanzierungsbedingungen, solide Nachfrage im Wohnsegment sowie selektive, margenstarke Projekte im Bürobereich. Für den österreichischen Immobiliensektor ist das ein Signal, dass die Phase der Ertragsschwäche endet – und die großen Player wieder in die Gewinnzone zurückkehren.
SP
AutorStefan Posch
Tags
CA Immo
ubm development
Thomas G. Winkler
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