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Immobilienmärkte erholen sich
Stabilisierung der Immobilienwerte in Deutschland
Während sich die gesamtwirtschaftliche Lage weiterhin herausfordernd gestaltet, zeigen die Immobilienmärkte erste Anzeichen einer Stabilisierung. Das zeigt der neueste Marktbericht „Economy & Real Estate – Quarterly View 2025 / Q1“ von Empira Research. So haben sich die Immobilienwerte in Deutschland trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten stabilisiert. Die Wohnimmobilienpreise in den deutschen Top-7-Städten tendieren dabei aber uneinheitlich. Während Frankfurt am Main ein Plus von 3,2 Prozent aufweist, verzeichnet Düsseldorf ein Minus von 2,9 Prozent (Q3/2024 gegenüber dem Vorjahr).
Die Mieten steigen dabei weiter, besonders in Frankfurt am Main (+7,9 Prozent). Der Nachfrageüberhang verstärkt sich durch den anhaltenden Neubaurückgang. Das Investmentvolumen in Wohnportfolios hat sich 2024 mit 9,3 Mrd. Euro deutlich erholt (+78 Prozent gegenüber 2023), bleibt aber unter dem langfristigen Durchschnitt.
„Der Markt passt sich an. Während steigende Mieten und eine Stabilisierung der Preise Investoren neue Chancen eröffnen, bleibt die Neubautätigkeit eine Herausforderung. Die wachsende Nachfrage trifft auf ein begrenztes Angebot – ein Treiber für Mietwachstum in den kommenden Jahren“, erklärt Lahcen Knapp, Vorsitzender des Verwaltungsrats der Empira Group.
Während sich das gesamtwirtschaftliche Umfeld weiter im Umbruch befindet, entstehen neue Investitionsmöglichkeiten. Besonders Mietmärkte mit starkem Nachfrageüberhang sowie Real Estate Debt bieten attraktive Perspektiven. „Investor:innen profitieren von einer Marktanpassung, die sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringt. Eine selektive Investmentstrategie bleibt entscheidend, um sich optimal zu positionieren“, so Knapp abschließend.
Die Mieten steigen dabei weiter, besonders in Frankfurt am Main (+7,9 Prozent). Der Nachfrageüberhang verstärkt sich durch den anhaltenden Neubaurückgang. Das Investmentvolumen in Wohnportfolios hat sich 2024 mit 9,3 Mrd. Euro deutlich erholt (+78 Prozent gegenüber 2023), bleibt aber unter dem langfristigen Durchschnitt.
„Der Markt passt sich an. Während steigende Mieten und eine Stabilisierung der Preise Investoren neue Chancen eröffnen, bleibt die Neubautätigkeit eine Herausforderung. Die wachsende Nachfrage trifft auf ein begrenztes Angebot – ein Treiber für Mietwachstum in den kommenden Jahren“, erklärt Lahcen Knapp, Vorsitzender des Verwaltungsrats der Empira Group.
Während sich das gesamtwirtschaftliche Umfeld weiter im Umbruch befindet, entstehen neue Investitionsmöglichkeiten. Besonders Mietmärkte mit starkem Nachfrageüberhang sowie Real Estate Debt bieten attraktive Perspektiven. „Investor:innen profitieren von einer Marktanpassung, die sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringt. Eine selektive Investmentstrategie bleibt entscheidend, um sich optimal zu positionieren“, so Knapp abschließend.
SP
AutorStefan Posch
Tags
Empira
Frankfurt
Mieten
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