Marktimmomedien.atimmoflash.at
/ Lesezeit 1 min
Innsbruck: Seit 2015 Preise verdoppelt
Markt bleibt trotz höherer Zinsen stabil
Zehn Jahre nach Gründung des Engel & Völkers Standorts in Innsbruck ziehen die Immobilienexpert:innen Bilanz: Die Preise für Eigentumswohnungen in der Tiroler Landeshauptstadt haben sich seit 2015 auf aktuell rund 7.900 Euro pro Quadratmeter verdoppelt. Auch im Umland – etwa im Zillertal oder am Achensee – sind Quadratmeterpreise von bis zu 5.000 Euro keine Seltenheit mehr. Das starke Preisniveau bleibt trotz gestiegener Zinsen konstant, was vor allem auf die anhaltende Wohnraumknappheit, hohe Lebensqualität und ein breites Käuferspektrum zurückzuführen ist.
Büroleiter Florian Höll sieht Innsbruck weiter im Aufwärtstrend: „Die Region zählt zu den dynamischsten Immobilienmärkten im Alpenraum. Besonders gefragt sind Wohnungen zwischen 60 und 100 Quadratmetern – sowohl bei Eigennutzern als auch bei Anlegern.“ Der Markt zeige sich stabil, obwohl die Nachfrage differenzierter geworden sei: Junge Familien weichen zunehmend ins Umland aus, während Zweitwohnsitzkäufer:innen und Freizeitsuchende den touristisch geprägten Regionen wie dem Achensee oder dem Zillertal treu bleiben.
Auch im Finanzierungsbereich gibt es laut Bernd Ebner von realfinanz Bewegung: „Nach acht EZB-Zinssenkungen ist die Talsohle wohl erreicht. Aktuell sind Finanzierungskonditionen stabil – günstiger wird es voraussichtlich nicht mehr.“ Damit steigt das Interesse an energieeffizienten Bestandsimmobilien, da Neubauten durch gestiegene Baukosten unter Druck stehen.
Engel & Völkers Innsbruck hat in den letzten zehn Jahren ein Marktvolumen von rund 100 Millionen Euro umgesetzt. Höll resümiert: „Unser Jubiläum ist Anlass, die Entwicklung zu reflektieren – und gleichzeitig mit Zuversicht auf die kommenden Jahre zu blicken. Die Nachfrage in Tirol bleibt hoch, der Markt gefestigt, und der Standort Innsbruck unverändert attraktiv.“
Büroleiter Florian Höll sieht Innsbruck weiter im Aufwärtstrend: „Die Region zählt zu den dynamischsten Immobilienmärkten im Alpenraum. Besonders gefragt sind Wohnungen zwischen 60 und 100 Quadratmetern – sowohl bei Eigennutzern als auch bei Anlegern.“ Der Markt zeige sich stabil, obwohl die Nachfrage differenzierter geworden sei: Junge Familien weichen zunehmend ins Umland aus, während Zweitwohnsitzkäufer:innen und Freizeitsuchende den touristisch geprägten Regionen wie dem Achensee oder dem Zillertal treu bleiben.
Auch im Finanzierungsbereich gibt es laut Bernd Ebner von realfinanz Bewegung: „Nach acht EZB-Zinssenkungen ist die Talsohle wohl erreicht. Aktuell sind Finanzierungskonditionen stabil – günstiger wird es voraussichtlich nicht mehr.“ Damit steigt das Interesse an energieeffizienten Bestandsimmobilien, da Neubauten durch gestiegene Baukosten unter Druck stehen.
Engel & Völkers Innsbruck hat in den letzten zehn Jahren ein Marktvolumen von rund 100 Millionen Euro umgesetzt. Höll resümiert: „Unser Jubiläum ist Anlass, die Entwicklung zu reflektieren – und gleichzeitig mit Zuversicht auf die kommenden Jahre zu blicken. Die Nachfrage in Tirol bleibt hoch, der Markt gefestigt, und der Standort Innsbruck unverändert attraktiv.“
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
Innsbruck
Engel
Preise
Tirol
zinsen
Weitere Artikel