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Insolvenzantrag für Süba-Tochter
Süba Bau und Projekterrichtungs GmbH insolvent
Wie das immoflash-Morgenjournal heute früh als erstes Medium berichtete, hat die Süba Bau und Projekterrichtungs GmbH beim Handelsgericht Wien einen Insolvenzantrag eingebracht.
Über die insolvente Gesellschaft wurden laut Informationen des Immoflash Bauaufträge vergeben und Bauleistungen der Süba AG verrechnet. Über Liegenschaftsbesitz verfügte die Gesellschaft laut der Süba nicht. Es wird betont, dass es keine Verbindlichkeiten gegenüber Banken und Kreditinstituten geben würde. In welchem Ausmaß es Verbindlichkeiten gegenüber ausführende Bauunternehmen gibt, wurde bis dato nicht kommuniziert. Die weiteren 43 Tochter- bzw. Projektgesellschaften der Süba AG, in welchen sich das Liegenschaftsportfolio der Süba-Gruppe befindet, würden von der aktuellen Insolvenz unberührt bleiben, heißt es von der Süba weiter.
Hintergrund der Insolvenz dürfte das bereits vor einigen Monaten eingeleitete Restrukturierungsprogramm der Süba sein. Im Vorfeld schied der jahrzehntelange Vorstand Heinz Fletzberger überraschend aus dem Unternehmen. Laut der Süba hat der Bauträger 18 Projekte mit einem Gesamtprojektvolumen von 1,6 Milliarden Euro in der Bestandspipeline, welche gebaut, baubewilligt oder in Projektierung seien.
Durch das kürzlich angekündigte Auslaufen der KIM-Verordnung und die eingeläutete schrittweise Senkung des Leitzinses stehe, so die Süba, die Vorzeichen für eine bevorstehende positive Wende in der gesamten Immobilien- und Baubranche aktuell sehr gut.
Über die insolvente Gesellschaft wurden laut Informationen des Immoflash Bauaufträge vergeben und Bauleistungen der Süba AG verrechnet. Über Liegenschaftsbesitz verfügte die Gesellschaft laut der Süba nicht. Es wird betont, dass es keine Verbindlichkeiten gegenüber Banken und Kreditinstituten geben würde. In welchem Ausmaß es Verbindlichkeiten gegenüber ausführende Bauunternehmen gibt, wurde bis dato nicht kommuniziert. Die weiteren 43 Tochter- bzw. Projektgesellschaften der Süba AG, in welchen sich das Liegenschaftsportfolio der Süba-Gruppe befindet, würden von der aktuellen Insolvenz unberührt bleiben, heißt es von der Süba weiter.
Hintergrund der Insolvenz dürfte das bereits vor einigen Monaten eingeleitete Restrukturierungsprogramm der Süba sein. Im Vorfeld schied der jahrzehntelange Vorstand Heinz Fletzberger überraschend aus dem Unternehmen. Laut der Süba hat der Bauträger 18 Projekte mit einem Gesamtprojektvolumen von 1,6 Milliarden Euro in der Bestandspipeline, welche gebaut, baubewilligt oder in Projektierung seien.
Durch das kürzlich angekündigte Auslaufen der KIM-Verordnung und die eingeläutete schrittweise Senkung des Leitzinses stehe, so die Süba, die Vorzeichen für eine bevorstehende positive Wende in der gesamten Immobilien- und Baubranche aktuell sehr gut.
SP
AutorStefan Posch
Tags
SÜBA
Insolvenz
Bau
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