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Kieler Wohnmarkt ist angekommen
Preise stabilisieren sich zunehmend
Wie sich der Markt gerade stabilisiert
Scheinbar stabilisiert sich der Immobilienmarkt jetzt zunehemend auch in jenen Regionen, in denen die Turbulenzen zuletzt besonders arg waren. Der Immobilienmarkt in Kiel zeigt deutliche Veränderungen. Wohnimmobilien sind weiterhin gefragt, wobei sich die Preise nach Rückgängen stabilisieren. Besonders am Westufer der Kieler Förde und in den beliebten Umlandgemeinden wie Heikendorf und Laboe bleibt die Nachfrage hoch. Laut Bernd Hollstein von der Hans Schütt Immobilien entscheiden Infrastruktur und Lage über die Attraktivität. Energetisch ineffiziente Immobilien kämpfen mit starkem Preisdruck, insbesondere in ländlichen Gebieten. „In diesen Lagen sind die Vorzüge einer guten Infrastruktur, wie Schulen, Einkaufsmöglichkeiten und öffentlicher Nahverkehr, ausschlaggebend für die weiterhin hohen Preise“, erklärt Bernd Hollstein, Leiter Verkauf bei der Hans Schütt Immobilien.
Am Mietmarkt bleibt die Nachfrage nach 2- und 3-Zimmer-Wohnungen ungebrochen. Am Ostufer liegen die Mieten bei etwa 8 Euro pro Quadratmeter, während am Westufer bis zu 12 Euro erzielt werden. In Neubauten in Prestigelagen werden sogar Spitzenmieten von 15 bis 17 Euro verlangt. Kai Helbrecht von Haus & Grund Kiel hebt hervor, dass das Angebot knapp bleibt, besonders in Universitätsnähe und bei gut ausgestatteten Objekten.
Gewerbeimmobilien erleben gemischte Entwicklungen. Während hochwertige Büroflächen in zentralen Lagen eine stabile Nachfrage zeichnen, haben einfach ausgestattete Objekte Vermarktungsschwierigkeiten. Spitzenmieten in Premiumlagen wie der Förde erreichen bis zu 17 Euro pro Quadratmeter, einfache Objekte bleiben oft bei rund 6 Euro unvermietet.
Baukosten und neue Energieeffizienzvorgaben belasten den Markt. René Husfeldt von Haus & Grund Kiel empfiehlt, Förderanträge zeitnah zu stellen, da politische Unsicherheiten 2025 die Bewilligung von Mitteln verzögern könnten. Trotz der Hürden bieten beliebte Lagen wie das Westufer der Förde, Heikendorf und die Universitätsnähe weiterhin attraktive Möglichkeiten für Investoren. Premiumlagen und moderne Objekte bleiben langfristig wertstabil und bieten Potenzial für Kapitalanleger.
René Husfeldt, Geschäftsführer der Hans Schütt Immobilien und der Haus & Grund Immobilien Kiel: „Angesichts der aktuellen politischen Unsicherheiten besteht das Risiko, dass der Haushaltsetat für das Jahr 2025 nicht rechtzeitig beschlossen wird. "
Am Mietmarkt bleibt die Nachfrage nach 2- und 3-Zimmer-Wohnungen ungebrochen. Am Ostufer liegen die Mieten bei etwa 8 Euro pro Quadratmeter, während am Westufer bis zu 12 Euro erzielt werden. In Neubauten in Prestigelagen werden sogar Spitzenmieten von 15 bis 17 Euro verlangt. Kai Helbrecht von Haus & Grund Kiel hebt hervor, dass das Angebot knapp bleibt, besonders in Universitätsnähe und bei gut ausgestatteten Objekten.
Gewerbeimmobilien erleben gemischte Entwicklungen. Während hochwertige Büroflächen in zentralen Lagen eine stabile Nachfrage zeichnen, haben einfach ausgestattete Objekte Vermarktungsschwierigkeiten. Spitzenmieten in Premiumlagen wie der Förde erreichen bis zu 17 Euro pro Quadratmeter, einfache Objekte bleiben oft bei rund 6 Euro unvermietet.
Baukosten und neue Energieeffizienzvorgaben belasten den Markt. René Husfeldt von Haus & Grund Kiel empfiehlt, Förderanträge zeitnah zu stellen, da politische Unsicherheiten 2025 die Bewilligung von Mitteln verzögern könnten. Trotz der Hürden bieten beliebte Lagen wie das Westufer der Förde, Heikendorf und die Universitätsnähe weiterhin attraktive Möglichkeiten für Investoren. Premiumlagen und moderne Objekte bleiben langfristig wertstabil und bieten Potenzial für Kapitalanleger.
René Husfeldt, Geschäftsführer der Hans Schütt Immobilien und der Haus & Grund Immobilien Kiel: „Angesichts der aktuellen politischen Unsicherheiten besteht das Risiko, dass der Haushaltsetat für das Jahr 2025 nicht rechtzeitig beschlossen wird. "
GR
AutorGerhard Rodler
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