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Nettomieten stiegen 2025 moderat
Stärkste Steigerungen in Tirol, Oberösterreich und Wien
Die Nettoangebotsmieten für Wohnimmobilien in Österreich haben im zweiten Quartal 2025 gegenüber dem Vorjahreszeitraum überwiegend nur moderat zugelegt. Laut aktueller ImmoMarktAnalyse der ZT Datenforum eGen, die auf 60.000 Online-Inseraten basiert, lagen die stärksten Steigerungen in Tirol, Oberösterreich und Wien bei bis zu 5,8 Prozent. In einigen Regionen wie dem Burgenland oder der Steiermark kam es hingegen zu rückläufigen Preisen. Besonders auffällig bleibt der Einfluss der Wohnungsgröße auf die Quadratmeterpreise. Besonders hohe Preise müssen Mieterinnen und Mieter für kleine Wohnungen unter 50 m² bezahlen
In Tirol liegt der durchschnittliche Quadratmeterpreis in diesem Segment derzeit bei 16,26 Euro, in Wien bei 15,83 Euro und in Salzburg bei 15,76 Euro. Deutlich günstiger ist der durchschnittliche Quadratmeterpreis bei größeren Einheiten. Über alle Wohnungsgrößen hinweg liegen Salzburg (14,73 €/m²), Wien (14,48 €/m²) und Vorarlberg (13,83 €/m²) an der Spitze. Das Burgenland bleibt mit 8,57 €/m² das günstigste Bundesland.
In den Landeshauptstädten zeigt sich ein ähnliches Bild: Innsbruck ist mit einer Medianmiete von 17,69 €/m² die teuerste Stadt Österreichs, gefolgt von Salzburg Stadt mit 15,18 €/m² und Wien mit 14,48 €/m². Am unteren Ende der Skala liegen Eisenstadt (8,85 €/m²), Klagenfurt (9,63 €/m²) und Graz (9,73 €/m²). Auch bei der Bruttorendite ergeben sich regionale Unterschiede: In Eisenstadt liegt sie bei 3,3 Prozent, in Wien zwischen 1,8 Prozent und 2,8 Prozent, in Innsbruck bei 2,5 Prozent.
In Tirol liegt der durchschnittliche Quadratmeterpreis in diesem Segment derzeit bei 16,26 Euro, in Wien bei 15,83 Euro und in Salzburg bei 15,76 Euro. Deutlich günstiger ist der durchschnittliche Quadratmeterpreis bei größeren Einheiten. Über alle Wohnungsgrößen hinweg liegen Salzburg (14,73 €/m²), Wien (14,48 €/m²) und Vorarlberg (13,83 €/m²) an der Spitze. Das Burgenland bleibt mit 8,57 €/m² das günstigste Bundesland.
In den Landeshauptstädten zeigt sich ein ähnliches Bild: Innsbruck ist mit einer Medianmiete von 17,69 €/m² die teuerste Stadt Österreichs, gefolgt von Salzburg Stadt mit 15,18 €/m² und Wien mit 14,48 €/m². Am unteren Ende der Skala liegen Eisenstadt (8,85 €/m²), Klagenfurt (9,63 €/m²) und Graz (9,73 €/m²). Auch bei der Bruttorendite ergeben sich regionale Unterschiede: In Eisenstadt liegt sie bei 3,3 Prozent, in Wien zwischen 1,8 Prozent und 2,8 Prozent, in Innsbruck bei 2,5 Prozent.
SP
AutorStefan Posch
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