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ÖWG übergibt in Friedberg
Leistbares Wohnraum in der Steiermark
ÖWG Wohnbau hat jetzt das dritte Wohnhaus in der Bahnhofsiedlung Friedberg feierlich an die neuen Bewohner übergeben. Das Projekt umfasst 13 landesgeförderte Mietwohnungen und ist Teil eines größeren Vorhabens mit insgesamt acht Häusern und 85 einheiten. Mit dieser Übergabe schreitet der Ausbau leistbarer Immobilien in der steirischen Region weiter voran.
Die drei- bis viergeschossigen Gebäude entstehen in unmittelbarer Bahnhofsnähe und bieten eine ruhige Wohnlage mit optimaler Anbindung. Alle Wohnungen verfügen über Balkon oder terrasse, gartenflächen sowie Küchen mit Elektrogeräten. Neben privaten kellerabteilen und zugeordneten Pkw-Stellplätzen stehen auch Besucherparkplätze zur Verfügung.
Für Bürgermeister Wolfgang Zingl ist das Projekt „ein großer Gewinn für Friedberg“, der modernen Wohnkomfort mit regionaler Lebensqualität verbinde. Vorstandsdirektor Hans Schaffer von ÖWG Wohnbau betont, dass sich das Projekt am Kostendeckungsprinzip orientiert und auf Gewinnabsichten verzichtet wird – ein Modell, das angesichts der angespannten Marktsituation in Österreich an Bedeutung gewinnt.
Die Fertigstellung des dritten Gebäudes in nur 17 Monaten unterstreicht den Bedarf an rasch realisierbarem Wohnraum, besonders in Regionen mit Nähe zu Verkehrsknotenpunkten wie dem Wechselgebiet. Mit über 30 fertiggestellten einheiten seit 2021 zeigt Friedberg exemplarisch, wie kleinere Städte zur Stabilisierung des österreichischen Immobilienmarktes beitragen können.
Die drei- bis viergeschossigen Gebäude entstehen in unmittelbarer Bahnhofsnähe und bieten eine ruhige Wohnlage mit optimaler Anbindung. Alle Wohnungen verfügen über Balkon oder terrasse, gartenflächen sowie Küchen mit Elektrogeräten. Neben privaten kellerabteilen und zugeordneten Pkw-Stellplätzen stehen auch Besucherparkplätze zur Verfügung.
Für Bürgermeister Wolfgang Zingl ist das Projekt „ein großer Gewinn für Friedberg“, der modernen Wohnkomfort mit regionaler Lebensqualität verbinde. Vorstandsdirektor Hans Schaffer von ÖWG Wohnbau betont, dass sich das Projekt am Kostendeckungsprinzip orientiert und auf Gewinnabsichten verzichtet wird – ein Modell, das angesichts der angespannten Marktsituation in Österreich an Bedeutung gewinnt.
Die Fertigstellung des dritten Gebäudes in nur 17 Monaten unterstreicht den Bedarf an rasch realisierbarem Wohnraum, besonders in Regionen mit Nähe zu Verkehrsknotenpunkten wie dem Wechselgebiet. Mit über 30 fertiggestellten einheiten seit 2021 zeigt Friedberg exemplarisch, wie kleinere Städte zur Stabilisierung des österreichischen Immobilienmarktes beitragen können.
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
wohnbau
Projekt
öwg
Mietwohnungen
2025
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