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Staatspreis Holzbau feiert 2026 Premiere
Auszeichnung für herausragende Bauwerke aus Holz
Mit dem Österreichischen Staatspreis Holzbau wird eine nationale Auszeichnung für herausragende Bauwerke aus Holz ins Leben gerufen. Im Fokus des Preises, der im Mai 2026 erstmals vergeben wird, stehen Projekte, die auf vorbildhafte Weise hohe architektonische und raumplanerische Qualitäten mit dem ökologischen, ressourcenschonenden und innovativen Einsatz von Holz verbinden. Als klimapositives Material steht Holz im Zentrum einer zukunftsweisenden Baukultur. Der Österreichische Staatspreis Holzbau 2026 wird vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Klima- und Umweltschutz, Regionen und Wasserwirtschaft (BMLUK) in Kooperation mit proHolz Austria vergeben. Er ist gefördert mit Mitteln des österreichischen Waldfonds.
„Mit der Österreichischen Holzinitiative setzt das Bundesministerium ein klares Zeichen: Nachhaltige Holzverwendung und eine starke heimische Wertschöpfungskette sind zentrale Pfeiler unserer Klimaschutz- und Wirtschaftspolitik. Holzbau ist nicht nur ein ökologischer Hebel, sondern auch ein strategischer Motor für Wachstum, Innovation und regionale Arbeitsplätze. Mit dem Staatspreis Holzbau rücken wir die engagierten Architektur- und Planungsbüros sowie die leistungsstarken Holzbaubetriebe und das große Innovationspotenzial des heimischen Rohstoffs Holz ins Rampenlicht.“
Mag. Norbert Totschnig, Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Klima- und Umweltschutz, Regionen und Wasserwirtschaft
„Der Staatspreis Holzbau zeichnet erstmals auf nationaler Ebene vorbildhafte Holzbauten aus Österreich aus. Österreich verfügt über international angesehenes Holzbau-Knowhow. Der Preis würdigt die herausragenden Leistungen in Gestaltung, Technik und Ausführung sowie die Potenziale des Holzbaus für Klimaschutz und Ressourcenschonung. Holz ist weit mehr als ein traditioneller Werkstoff – als klimapositives, nachwachsendes Baumaterial spielt es eine Schlüsselrolle für nachhaltiges, zukunftsfähiges Bauen", so Richard Stralz, Obmann proHolz Austria.
„Mit der Österreichischen Holzinitiative setzt das Bundesministerium ein klares Zeichen: Nachhaltige Holzverwendung und eine starke heimische Wertschöpfungskette sind zentrale Pfeiler unserer Klimaschutz- und Wirtschaftspolitik. Holzbau ist nicht nur ein ökologischer Hebel, sondern auch ein strategischer Motor für Wachstum, Innovation und regionale Arbeitsplätze. Mit dem Staatspreis Holzbau rücken wir die engagierten Architektur- und Planungsbüros sowie die leistungsstarken Holzbaubetriebe und das große Innovationspotenzial des heimischen Rohstoffs Holz ins Rampenlicht.“
Mag. Norbert Totschnig, Bundesminister für Land- und Forstwirtschaft, Klima- und Umweltschutz, Regionen und Wasserwirtschaft
„Der Staatspreis Holzbau zeichnet erstmals auf nationaler Ebene vorbildhafte Holzbauten aus Österreich aus. Österreich verfügt über international angesehenes Holzbau-Knowhow. Der Preis würdigt die herausragenden Leistungen in Gestaltung, Technik und Ausführung sowie die Potenziale des Holzbaus für Klimaschutz und Ressourcenschonung. Holz ist weit mehr als ein traditioneller Werkstoff – als klimapositives, nachwachsendes Baumaterial spielt es eine Schlüsselrolle für nachhaltiges, zukunftsfähiges Bauen", so Richard Stralz, Obmann proHolz Austria.
SP
AutorStefan Posch
Tags
Holzbau
Österreich
Innovation
Holzpreis
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