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Kommentar: Wilde Hilde
Immobilien auf dem Bügelbrett
Das geht mir jetzt schon auf den Geist: Wenn immer ich in den Zeitungen blätter wird über´s zu teure Wohnen geschrieben. Ja, stimmt eh. Die Sache ist aber die: Wer sich die teuren Wohnungen leisten kann, findet auch ein Angebot bei den privaten Bauträgern, die frei finanzieren.
Und wer es sich nicht leisten kann, der ist im sozialen Wohnbau gut aufgehoben, der übrigens eh weit mehr als die Hälfte der gesamten Wohnfläche in Österreich ausmacht. Also bitte! Aber, was mir voll gegen den Geist geht: Wer genug verdient, der hat auch nix im geförderten Wohnbau zu suchen. Wenn man schon mal im Verdienen ist, muss man die Förderung entweder zurückzahlen oder eben eine höhere Miete zahlen. Und jetzt sagen Sie bloß nicht, dass man zu diesen Informationen nicht kommt. Die katholische Kirche macht das ja auch nicht anders: Einschätzen und vorschreiben, bis jemand schreit und das Gegenteil beweist. Warum soll das beim Wohnen nicht auch gehen. Also, ich möchte, dass meine Steuergelder nicht dem Herren Generaldirektor seine Sozialwohnung mitfinanzieren. Wollen Sie das?
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AutorHildegard Schmidt
Tags
Meinung
Markt
wilde hilde
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