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Wisag neu in der ÖGNI
Gemeinsamer Austausch zur Taxonomie-Verordnung
Die Wisag Service Holding Austria ist der Österreichischen Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI) als neues Mitglied beigetreten. Beide Unternehmen wollen künftig vor allem den Austausch über die Taxonomie-Verordnung und die ESG-Kriterien pflegen, um gemeinsam Potenziale des Facility Managements bei der Zielerreichung zu erörtern. Die Urkunde für die Mitgliedschaft übergab ÖGNI-Geschäftsführer Peter Engert an Willy Ruf, Wisag-Geschäftsführer Schweiz / Österreich. "Die ÖGNI verfügt über ein umfangreiches Know-how in den Bereichen Taxonomie-Verordnung und ESG, die die Wisag gewinnbringend für ihre Kunden und Partner einbringen kann. Die Wisag wiederum kann ihre Expertise im nachhaltigen Betrieb von Gebäuden und der Optimierung von Prozessen einbringen. Das macht es möglich, gemeinsam notwendige Transformationsprozesse und deren Umsetzung zu skizzieren. Daher sind wir überzeugt, dass beide Seiten von der Zusammenarbeit profitieren werden", so Willy Ruf.
ÖGNI-Geschäftsführer Peter Engert zeigt sich erfreut über die künftige Zusammenarbeit mit der WISAG: "Nachhaltige Immobilien bilden die Grundlage für eine lebenswerte Stadt. Dabei ist aber nicht nur das Gebäude selbst entscheidend, sondern der gesamte Lebenszyklus mit dem Betrieb, der Finanzierung und Bilanzierung, der Um- und Nachnutzung sowie Aspekten wie psychische Gesundheit und Sicherheit", so Engert. "Ein Gebäude muss in seiner Gesamtheit einen messbaren Mehrwert für Mensch und Umwelt bieten. Qualitätsdienstleister wie die Wisag sind wichtige Player, um Lösungen aufzuzeigen und diesen Anforderungen gerecht zu werden. Dazu gehört auch eine Einbindung der Nutzer von Gebäuden. Das zeigt: Wir alle müssen gemeinsam Verantwortung für zukünftige Generationen übernehmen."
EK
AutorElisabeth K. Fürst
Tags
WISAG
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ESG
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