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Mehrgeschossige Logistikimmos kommen
Erfolgreiches Rolemodel am Start
Spannend: Obwohl aktuell die "Luft bei Logistik" als Folge der allgemeinen Wirtschaftskrise etwas draußen ist kommt ein spannender neuer Trend auf die Branche zu: Logistikimmobilien wachsen in die Höhe.
Drei Jahre nach Inbetriebnahme hat sich die Multi-Level-Logistikimmobilie „Mach2“ in Hamburg als erfolgreiches Pilotprojekt etabliert. Das Objekt mit 123.000 Quadratmetern Gesamtmietfläche, in unmittelbarer Nähe zum Hafen gelegen, war anfangs umstritten, gilt heute aber als Meilenstein für flächeneffiziente Logistiklösungen in Ballungsräumen. Nutzer wie Picnic, Airbus, Jysk und Bechtle bestätigen die Praxistauglichkeit. „Das Konzept funktioniert“, resümiert Picnic-Manager Nicolas Brouns.
Für die Branche liefert Mach2 ein Signal: „Das Projekt hat dazu beigetragen, das Image der Logistikimmobilie in Deutschland deutlich zu verbessern“, sagt Dr. Malte-Maria Münchow, Head of Logistics Strategy bei Deka Immobilien Investment. Auch CBRE-Manager Rainer Koepke spricht von einem „Landmark“ mit hoher Akzeptanz am Markt.
Projektentwickler Four Parx, Investor AEW und Generalübernehmer GSE sehen darin die Blaupause für künftige Entwicklungen. „E-Commerce und Last-Mile-Anforderungen lassen die Nachfrage nach flächeneffizienten Lösungen wachsen. Nachhaltigkeit heißt für uns auch in die Höhe zu bauen“, betont Four-Parx-Geschäftsführer Oliver Schmitt. GSE verweist zudem auf den Trend zu Near- und Reshoring, der die Flächennachfrage weiter antreibt.
Auch aus Investorensicht gilt das Projekt als richtungsweisend: „Mach2 setzt neue Maßstäbe für Qualität, Betrieb und Nachhaltigkeit“, so Vanessa Wirth von AEW. Branchenexperten wie Raphael Thiessen (Brownfield24) fordern, künftig mehr Brownfieldflächen für mehrgeschossige Konzepte zu nutzen.
Drei Jahre nach Inbetriebnahme hat sich die Multi-Level-Logistikimmobilie „Mach2“ in Hamburg als erfolgreiches Pilotprojekt etabliert. Das Objekt mit 123.000 Quadratmetern Gesamtmietfläche, in unmittelbarer Nähe zum Hafen gelegen, war anfangs umstritten, gilt heute aber als Meilenstein für flächeneffiziente Logistiklösungen in Ballungsräumen. Nutzer wie Picnic, Airbus, Jysk und Bechtle bestätigen die Praxistauglichkeit. „Das Konzept funktioniert“, resümiert Picnic-Manager Nicolas Brouns.
Für die Branche liefert Mach2 ein Signal: „Das Projekt hat dazu beigetragen, das Image der Logistikimmobilie in Deutschland deutlich zu verbessern“, sagt Dr. Malte-Maria Münchow, Head of Logistics Strategy bei Deka Immobilien Investment. Auch CBRE-Manager Rainer Koepke spricht von einem „Landmark“ mit hoher Akzeptanz am Markt.
Projektentwickler Four Parx, Investor AEW und Generalübernehmer GSE sehen darin die Blaupause für künftige Entwicklungen. „E-Commerce und Last-Mile-Anforderungen lassen die Nachfrage nach flächeneffizienten Lösungen wachsen. Nachhaltigkeit heißt für uns auch in die Höhe zu bauen“, betont Four-Parx-Geschäftsführer Oliver Schmitt. GSE verweist zudem auf den Trend zu Near- und Reshoring, der die Flächennachfrage weiter antreibt.
Auch aus Investorensicht gilt das Projekt als richtungsweisend: „Mach2 setzt neue Maßstäbe für Qualität, Betrieb und Nachhaltigkeit“, so Vanessa Wirth von AEW. Branchenexperten wie Raphael Thiessen (Brownfield24) fordern, künftig mehr Brownfieldflächen für mehrgeschossige Konzepte zu nutzen.
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
Projekt
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DEKA
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